Die Gebrüder Henlein und Heilmann Keyser von Marktheidenfeld erhalten von Graf Eberhard von Wertheim die diesem von Kaiser Karl IV. verliehene Münze zu Wertheim auf acht Jahre.
Kaiser Karl IV. gibt Graf Eberhard von Wertheim eine Münze in Wertheim zu Lehen.
Kaiser Karl IV. gibt Graf Johann (von Wertheim) die Münze in Kreuzwertheim auf Widerruf zu Lehen.
In Wertheim ist ein Goldschmied ansässig, Hans Zobel. Wegen eines Streits um die Münze wird er gefangen gesetzt.
Die Grafen Eberhart und Johann von Wertheim sowie die Stadt Wertheim regeln Steuern, Weinschank und -bau, Bürgeraufnahme, Strafen und die Schadloshaltung der Bürger wegen Schulden der Herrschaft.
Der Mainzer Erzbischof Gerlach von Nassau bestätigt den Zehntkauf des Karthäuserklosters Grünau in Kreuzwertheim.
Kaiser Karl IV. erteilt der Stadt Freudenberg die Rechte, Gerichtsrechte und Freiheiten, die auch die Stadt Wertheim hat.
Kaiser Karl IV. bestätigt und erweitert den Graf Eberhard von Wertheim gewährten Mainzoll bei Freudenberg und Wertheim für Graf Johann von Wertheim.
Wertheim ist Sitz einer Pfarrei.
Graf Johann von Wertheim verschreibt seiner Ehefrau Margarethe die alte und neue Badstube in Wertheim. Stirbt die Gräfin, so sollen die Badestuben dem Inhaber der Grafschaft zufallen.