Würzburgs erstes Frauenkloster St. Afra wird nordöstlich der Stadtmauer erbaut.
Der erste genannte Scholaster des Stifts Neumünster heißt Richer.
Die Benediktinerabtei St. Jakob, auch das Schottenkloster genannt, wird mit Iren, später mit Schottenmönchen besetzt.
Das ehemalige Dietrich-Aegidien-Spital geht auf eine Stiftung des Dompropstes Otto "in theatro Judaeorum et in area ante palatium episcopale" im Jahre 1140 zurück.
Der Geschichtsschreiber Gottfried von Viterbo nennt das Würzburger Leinentuch und den Wein als wichtigste Ausfuhrprodukte.
Die "cives urbis nostris" sind dem Bischof rechtlich unterstellt.
Juden sind im ersten Pogrom belegt.
Das Benediktinerinnenkloster St. Afra wird genannt.
Die Rulandswarte im Burkarder Viertel wird genannt.
Auf dem Hoftag in Würzburg heiratet Kaiser Friedrich I. Barbarossa Beatrix von Burgund.