Die Burgfeste auf dem Burgberg ist im Besitz der Schweinfurter Markgrafen.
Lichtenfels wächst aus drei Vorsiedlungen zusammen: "Lucelowa", Bergveste auf dem Burgberg und aus der Meranier-Stadtgründung Lichtenfels.
Es gibt einen Rat aus Ober- und Unterbürgermeistern sowie 10 Ratsherren.
Die Pfarrei ist Bestandteil der Diözses Bamberg und Landkapitels-, dann Dekanatssitz.
Der Ort wird als "Lucelowa" in undatierten Traditionen des Klosters Fulda erwähnt.
Der Ort wird als "Litenuels" erwähnt.
Cunizza, die Tochter des Grafen Reginboto von Griech, schenkt die Burgen Lichtenfels und Griech an das Hochstift Bamberg.
Der Ort wird als "Lihtenuels" erwähnt.
Poppo von Plassenburg aus dem Haus Andechs-Meranien, der geschiedene Mann von Cunizza, der Tochter Graf Reginbotos von Griech, erkennt die Lehenshoheit Bambergs über die halbe Burg an.
Die erste Pfarrei wird durch die Meranier errichtet. Diese ist zunächst Filiale der Würzburger Urpfarrei Staffelstein.