Pegnitz ist dem Bistum Eichstätt zugehörig.
In Pegnitz wird neben der Landwirtschaft auch der Bergbau auf Eisenerz aus dem Arzberg betrieben. Von den verschiedenen Handwerken verdient vor allem die Bierbrauerei besondere Erwähnung, da die umliegenden Dörfer nicht brauen durften, in Pegnitz jedoch jeder Bürger ursprünglich das Brau- und Schankrecht hatte.
Pegnitz ist dem Bistum Bamberg zugehörig.
Pegnitz wird als "Begenz" erwähnt.
Pegnitz wird als "Begente" erwähnt.
Pegnitz besitzt das Marktrecht und wird bereits 1280 als Markt bezeichnet.
Pegnitz hat als Markt das Recht zur Befestigung.
Pegnitz wird als "villa desolata" bezeichnet.
Pegnitz wächst aus zwei verschiedenen, ursprünglich getrennten Siedlungen zusammen. Dies ist zum einen das "Dorf an der Begenz", die spätere Altenstadt, und zum anderen die erst Mitte des 14. Jahrhunderts auf dem sogenannten "Letten" gegründete Stadt.
Pegnitz wird als "civitas" bezeichnet.