Der Ort wird in eine Urkunde Ottos III. an das Hochstift Würzburg erstmals als "villa" genannt.
Über die Vogtei des Hochstifts Würzburg kommen vermutlich die Grafen von Truhendingen in den Besitz von Leutershausen.
Es werden Viehzucht, Teichwirtschaft, Getreide- und Flachsanbau betrieben. Außerdem gibt es einen regen Handel mit Vieh, Schmalz, Käse nach Ansbach, Nürnberg und Frankfurt.
Der Ort gehört erst zum Bistum Würzburg, dann zum Bistum Bamberg.
Kaiser Otto III. schenkt Bischof Heinrich von Würzburg den Wildbann, der zur Burg Bernheim und zum Dorf Leutershausen gehört.
Leutershausen wird erstmals genannt in der Urkunde Kaiser Ottos III., mit der die Übertragung des Burgbernheimer und Leutershauser Forstbezirks an Bischof Heinrich von Würzburg bestätigt wurde.
Zur Stadterhebung kommt es vermutlich unter den Grafen von Truhendingen.
Seit dem 14. Jahrhundert sind Juden in Leutershausen nachweisbar.
Der Ort wird als "Leutershausen" erwähnt.
Der Ort wird als "civitas" erwähnt.