Forchheim gehört zum Erzbistum Mainz.
Die Anlage des Königshofes in Forchheim fällt in die Zeit Karl Martells und Pippins. Nachmals bildet er eine karolingische Pfalz.
Forchheim gehört von 741 bis 1017 zum Bistum Würzburg.
Der Name Forchheim soll sich von den Forellen der nahen Regnitz ableiten.
Forchheim wird als "Foracheim" erwähnt.
Die Grenzlage Hallstadts zu den Slawenländern wird an den Bestimmungen des Diedenhofener Kapitulars von 805 deutlich, wodurch Hallstadt und Forchheim als Kontrollstation und Stapelort für den Handel mit den Slawen bestimmt wurde.
Kaiser Otto II. schenkt dem Würzburger Bischof die Kirche St. Martin in Forchheim.
Folgende Zünfte finden sich in Forchheim: Büttner und Brauer, Metzger, Müller, Zimmerleute, Maurer, Schneider, Schuhmacher, Weber, Rotgerber, Schmiede, Bäcker und Winzer.
An Gewerbe sind Glockengießerei, Bierbrauerei, Mühlen, Spiegelglaserei, Pottaschehütten und Ziegelhütten erwähnt.
Die Vogtei übt der Stadtrat aus.