Der Würzburger Bischof Otto I. von Lobdeburg verpfändet den Domherren seine Einkünfte, unter anderem in Heidingsfeld, Ochsenfurt, Windsheim, Mellrichstadt, Homburg und Ebern.
Die Cent Ebern wird erstmals erwähnt.
Ebern wird als "civitas" bezeichnet.
Bürger ("civium") in Ebern werden genannt.
Die Pfarrei Ebern wird aus der Urpfarrei Pfarrweisach ausgegliedert.
Ein Stadtsiegel (S. OPIDANORUM UNIVERSORUM IN E.) ist überliefert.
Karlo und Dietrich von Lichtenstein haben den Zehnt von Ebern als Lehen des Würzburger Bischofs inne.
Kaiser Ludwig IV. erlaubt seinem Kanzler, dem Würzburger Bischof Hermann II. Hummel von Lichtenberg, Ebern mit Mauern und Gräben zu umgeben und erhebt es damit zur Stadt.
In Ebern gibt es zwei Bürgermeister.
Im Wappen trägt die Stadt Ebern seit der Rechtsverleihung 1335 einen Eber.