Die Burg Stolzenberg, in deren Schutz Soden lag, wird befestigt.
König Ludwig das Kind ertauscht vom Konstanzer Bischof Salomon III. von Ramschwag als Abt des Klosters St. Gallen gegen Güter im Gau Baar und am Bodensee den Hof Pappenheim im "Swalafeldgau", um ihn seinem Getreuen Meinwart zu Eigen zu übertragen.
König Ludwig das Kind ertauscht von Salomo III. von Ramschwang, Bischof von Konstanz als dem Abt des Klosters St. Gallen gegen genannte Besitzungen im Gau Baar und am Bodensee mit Holz- und Mahlgerechtsamen den Hof Pappenheim im "Swalafeldgau", um ihn seinem Getreuen Meinwart zu Eigen zu übertragen.
Es werden erste Siedlungen sowie die günstige Verkehrslage Münchbergs an der alten Handelsstraße von Nürnberg nach Hof und Sachsen erwähnt.
In Rothenburg o. d. Tauber wird die sogenannte "Hinterburg" auf dem westlichen Teil des Bergvorsprungs gebaut.
Der Ort liegt an der alten Handelsstraße Bamberg - Hof - Leipzig.
Weismain liegt an der alten Straße Bamberg-Scheßlitz-Weismain-Burgkunstadt-Obermaintal.
Die noch heute im Gollachgrund gelegene Lämmermühle trägt den Namen der ersten Siedlung.
Hall liegt an einer Salzquelle.
Zwei der wichtigsten Voraussetzungen für die Entwicklung zur Stadt sind die Lage am Main und an alten Verkehrswegen.