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Burgdaten

Der Kasten im oberen Bereich der Seite vereint alle in der Datenbank verzeichneten Burgdaten. Hier finden Sie Angaben zum Namen, Ort der Burg, ihrer Laufzeit sowie allen in der Datenbank erfassten Funktionen, Bauformen und Burgherren. Zudem ist über den Angaben zum Burgnamen immer die eindeutige Nummer (ID) der Burg angegeben, mit der Sie auf diese Burg innerhalb der Datenbank verweisen und sie somit eindeutig zitieren können.

Ereignisse

Unter den Burgdaten finden Sie alle Ereignisse, die zu dieser Burg in der Datenbank verzeichnet sind, in chronologischer Reihenfolge. Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

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Burgnr.: 160
Burg Salzburg
Ort: Bad Neuhaus, Gemeinde Bad Neustadt a. d. Saale, Landkreis Rhön-Grabfeld, Unterfranken, Bayern
Laufzeit: Seit 12. Jh.
Funktion
Seit 1200: Ganerbenburg
Bauform
Seit 12. Jh.: Höhenburg
Burgherren
Seit 1187: Hochstift Würzburg

Ereignisse

10. Jh.
Im Zuge der ottonischen Burgenbaupolitik entsteht eine neue Befestigung in Salz, bei der es sich vielleicht um einen Vorläufer der späteren Burg Salzburg, aber nicht mehr um die karolingische Pfalz Salz handelt.
Literaturnachweis: Wagner: Salz und Salzburg, S. 71.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Salz und Salzburg - Symbole der Macht im frühen und hohen Mittelalter, in: Wagner, Heinrich/Zeune, Joachim (Hg.): Das Salzburgbuch, Bad Neustadt 2008, S. 59-84.
Eintragsnr.: 18
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Salzburg (10. Jh.)“ (Eintragsnr.: 18), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=18 (Stand: 19.4.2024).
1160
Ein erster Hinweis auf die Existenz der Burg Salzburg taucht durch eine Ergänzung in der Kopie einer Urkunde auf, die wohl in Kenntnis eines Burgneubaus in Salz entstanden ist, wofür auch spricht, dass der älteste Teil des Mauerwerks aus dieser Zeit stammt.
Literaturnachweis: Zeune: Baugeschichte Salzburg, S. 126-129.
Volltitel der Literatur
Zeune, Joachim: Baugeschichte der Salzburg, in: Wagner, Heinrich/Zeune, Joachim (Hg.): Das Salzburgbuch, Bad Neustadt 2008, S. 109-152.
Eintragsnr.: 19
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„Burg Salzburg (1160)“ (Eintragsnr.: 19), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=19 (Stand: 19.4.2024).
Um 1170
Die Ringmauer der Burg Salzburg wird errichtet.
Literaturnachweis: Zeune: Baugeschichte Salzburg, S. 130.
Volltitel der Literatur
Zeune, Joachim: Baugeschichte der Salzburg, in: Wagner, Heinrich/Zeune, Joachim (Hg.): Das Salzburgbuch, Bad Neustadt 2008, S. 109-152.
Eintragsnr.: 38
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„Burg Salzburg (Um 1170)“ (Eintragsnr.: 38), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=38 (Stand: 19.4.2024).
Um 1180
Auf der Salzburg entstehen die vier Fronttürme, zwei kleinere neuere Ansitze sowie der große Bergfried.
Literaturnachweis: Zeune: Baugeschichte Salzburg, S. 131.
Volltitel der Literatur
Zeune, Joachim: Baugeschichte der Salzburg, in: Wagner, Heinrich/Zeune, Joachim (Hg.): Das Salzburgbuch, Bad Neustadt 2008, S. 109-152.
Eintragsnr.: 359
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„Burg Salzburg (Um 1180)“ (Eintragsnr.: 359), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=359 (Stand: 19.4.2024).
Um 1190
Auf der Salzburg werden das Erdgeschoss der sog. "Münze" samt des inneren Rundbogentors an der Südwand und eine eigene Ummauerung für einen der bestehenden Ansitze gebaut. Ein weiterer Ansitz, der zuvor nur aus dem großen Wohnturm bestanden hat, wird erweitert.
Literaturnachweis: Zeune: Baugeschichte Salzburg, S. 138.
Volltitel der Literatur
Zeune, Joachim: Baugeschichte der Salzburg, in: Wagner, Heinrich/Zeune, Joachim (Hg.): Das Salzburgbuch, Bad Neustadt 2008, S. 109-152.
Eintragsnr.: 360
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„Burg Salzburg (Um 1190)“ (Eintragsnr.: 360), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=360 (Stand: 19.4.2024).
1186
Ein Otto advocatus de Salzberg wird erwähnt und ist wahrscheinlich Vogt auf der Burg Salzburg.
Literaturnachweis: Zeune: Führer Salzburg, S. 10.
Volltitel der Literatur
Zeune, Joachim: Führer durch die Salzburg, Bad Neustadt/Creußen 1994.
Eintragsnr.: 20
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„Burg Salzburg (1186)“ (Eintragsnr.: 20), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=20 (Stand: 19.4.2024).
1187
Die Burg Salzburg ist zum ersten Mal als bewohnbare Burganlage mit dem Auftreten eines Heinricus scultetus de Saltzberg nachweisbar.
Literaturnachweis: Wagner: Neustadt, S. 74.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Neustadt an der Saale (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 27), München 1982.
Eintragsnr.: 21
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„Burg Salzburg (1187)“ (Eintragsnr.: 21), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=21 (Stand: 19.4.2024).
1193
Der 1186 erwähnte Otto advocatus de Salzberg ist als Vogt auf der Burg Salzburg nachweisbar.
Literaturnachweis: Haselhoff: Salzburg, S. 168.
Volltitel der Literatur
Haselhoff, G.: Burg Salzburg, in: Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz (Hg.): Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern, Mainz 1975, S. 167-172.
Eintragsnr.: 22
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„Burg Salzburg (1193)“ (Eintragsnr.: 22), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=22 (Stand: 19.4.2024).
1200
Auf der Burg Salzburg wird durch eine Urkunde Würzburger Bischof Konrads I. zum ersten Mal eine Burgmannschaft nachweisbar, die vermutlich aus den Ministerialen von Herschfeld, Unsleben, Brend, Lauer und Leinach besteht, auch wenn diese nicht namentlich genannt werden. Die Herren von Brend scheinen bis zum Aussterben der Familie im frühen 16. Jahrhundert kontinuierlich auf der Salzburg vertreten gewesen zu sein.
Literaturnachweis: Wagner: Salzburg, S. 171, 178.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Die Salzburg als Amtsmittelpunkt und ihre Entwicklung zur Ganerbenburg, in: Wagner, Heinrich/Zeune, Joachim (Hg.): Das Salzburgbuch, Bad Neustadt 2008, S. 165-187.
Eintragsnr.: 23
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„Burg Salzburg (1200)“ (Eintragsnr.: 23), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=23 (Stand: 19.4.2024).
1220-1230
Der später sog. "Voitsche Ansitz" am Südende der Salzburg wird zum ersten Mal im Baubefund greifbar. Kleinere Eingriffe an bestehenden Gebäuden erfolgen und der Ansitz im Südosteck wird erweitert, wobei ein lilienartiges Zeichen über einem Kreuz am Seitengewände des Rundbogenportals auf die Herren von Berstein auf diesem Ansitz verweist.
Literaturnachweis: Zeune: Baugeschichte Salzburg, S. 141-142.
Volltitel der Literatur
Zeune, Joachim: Baugeschichte der Salzburg, in: Wagner, Heinrich/Zeune, Joachim (Hg.): Das Salzburgbuch, Bad Neustadt 2008, S. 109-152.
Eintragsnr.: 361
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„Burg Salzburg (1220-1230)“ (Eintragsnr.: 361), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=361 (Stand: 19.4.2024).
1231
Volker von Eberstein erhält den Ansitz auf der Burg Salzburg, den vorher Heinrich Marschalk von Lauer besessen hat.
Literaturnachweis: Zeune: Baugeschichte Salzburg, S. 141.
Volltitel der Literatur
Zeune, Joachim: Baugeschichte der Salzburg, in: Wagner, Heinrich/Zeune, Joachim (Hg.): Das Salzburgbuch, Bad Neustadt 2008, S. 109-152.
Eintragsnr.: 24
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Salzburg (1231)“ (Eintragsnr.: 24), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=24 (Stand: 19.4.2024).
Um 1250
Die Herren von Brend stocken die Torhalle auf ihrem Ansitz (sogenannte "Münze") auf, eine Trennmauer zwischen den beiden Ansitzen im Südosteck der Salzburg wird errichtet und der Voitsche Ansitz wird erweitert, womit die Burg in etwa ihre endgültige Form erhält. In der Folgezeit kommt es weitgehend nur zu kleineren Baumaßnahmen.
Literaturnachweis: Zeune: Baugeschichte Salzburg, S. 143-145.
Volltitel der Literatur
Zeune, Joachim: Baugeschichte der Salzburg, in: Wagner, Heinrich/Zeune, Joachim (Hg.): Das Salzburgbuch, Bad Neustadt 2008, S. 109-152.
Eintragsnr.: 25
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„Burg Salzburg (Um 1250)“ (Eintragsnr.: 25), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=25 (Stand: 19.4.2024).
1258
Die Burgmannenfamilien auf der Burg Salzburg werden zum ersten Mal namentlich aufgezählt und als Vertreter der regionalen Adelsfamilien in Brend, Lebenhan, Heustreu, Eichenhausen, Hollstadt und Unsleben genannt. Als Vogt ihnen vorstehend wird dabei Johannes aus der Familie der Flieger, die sich bald nach diesem Amt in Voiten umbenannt haben, genannt.
Literaturnachweis: Zeune: Baugeschichte Salzburg, S. 142.
Volltitel der Literatur
Zeune, Joachim: Baugeschichte der Salzburg, in: Wagner, Heinrich/Zeune, Joachim (Hg.): Das Salzburgbuch, Bad Neustadt 2008, S. 109-152.
Eintragsnr.: 26
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Salzburg (1258)“ (Eintragsnr.: 26), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=26 (Stand: 19.4.2024).
1283
1283 wird Iring von Brend als würzburgischer Burgmann auf der Burg Salzburg genannt.
Literaturnachweis: Wagner: Salzburg, S. 178.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Die Salzburg als Amtsmittelpunkt und ihre Entwicklung zur Ganerbenburg, in: Wagner, Heinrich/Zeune, Joachim (Hg.): Das Salzburgbuch, Bad Neustadt 2008, S. 165-187.
Eintragsnr.: 27
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Salzburg (1283)“ (Eintragsnr.: 27), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=27 (Stand: 19.4.2024).
14. Jh.
Etwa zwei Drittel des nördlichen Teil des Mauerzugs werden erneuert, wobei auch der große Turm des sogenannten Jungfernkuss entsteht, der zum Nordwestansitz auf der Salzburg gehört. Außerdem erhält die Nordfront der sogenannten Münze ein größeres Tor.
Literaturnachweis: Zeune: Baugeschichte Salzburg, S. 145-146.
Volltitel der Literatur
Zeune, Joachim: Baugeschichte der Salzburg, in: Wagner, Heinrich/Zeune, Joachim (Hg.): Das Salzburgbuch, Bad Neustadt 2008, S. 109-152.
Eintragsnr.: 31
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„Burg Salzburg (14. Jh.)“ (Eintragsnr.: 31), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=31 (Stand: 19.4.2024).
1303
Iring von Brend bekommt einen Hof, einen Turm und eine Behausung auf der Salzburg selbst, sowie Weinberge in der Umgebung verliehen.
Literaturnachweis: Zeune: Baugeschichte Salzburg, S. 145.
Volltitel der Literatur
Zeune, Joachim: Baugeschichte der Salzburg, in: Wagner, Heinrich/Zeune, Joachim (Hg.): Das Salzburgbuch, Bad Neustadt 2008, S. 109-152.
Eintragsnr.: 28
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„Burg Salzburg (1303)“ (Eintragsnr.: 28), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=28 (Stand: 19.4.2024).
1351
Hermann und Heinrich von Brend sind als auf der Burg Salzburg wohnhafte Burgmannen nachweisbar.
Literaturnachweis: Wagner: Salzburg, S. 178-179.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Die Salzburg als Amtsmittelpunkt und ihre Entwicklung zur Ganerbenburg, in: Wagner, Heinrich/Zeune, Joachim (Hg.): Das Salzburgbuch, Bad Neustadt 2008, S. 165-187.
Eintragsnr.: 29
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„Burg Salzburg (1351)“ (Eintragsnr.: 29), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=29 (Stand: 19.4.2024).
1377
Nach dem Weistum von 1377 haben die Burgleute von Burglauer für die Burg Lure dieselben Nutzungsrechte wie die der Burg Salzburg dort.
Literaturnachweis: Wagner: Neustadt, S. 90.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Neustadt an der Saale (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 27), München 1982.
Eintragsnr.: 224
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„Burg Lure, Lauer u.a. (1377)“ (Eintragsnr.: 224), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=224 (Stand: 19.4.2024).
1385
Johann von Brend erhält von dem Würzburger Bischof Gerhard von Schwarzburg u.a. zehn Acker Weingarten, den halben Turm und sieben Acker Weingarten hinter der Burg zum Burggut auf der Salzburg.
Literaturnachweis: Wagner: Salzburg, S. 179.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Die Salzburg als Amtsmittelpunkt und ihre Entwicklung zur Ganerbenburg, in: Wagner, Heinrich/Zeune, Joachim (Hg.): Das Salzburgbuch, Bad Neustadt 2008, S. 165-187.
Eintragsnr.: 30
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„Burg Salzburg (1385)“ (Eintragsnr.: 30), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=30 (Stand: 19.4.2024).
15. Jh.
Aufgrund der Verpflichtungen aus dem Burgfriedensvertrag von 1434 wird auf der Salzburg ein neues Torhaus errichtet, der Voitsche Ansitz am Südende erhält seinen Nordabschluss und die Hofmauer, am Ansitz im Südosteck werden kleinere Baumaßnahmen vorgenommen und der Große Wohnturm des benachbarten Ansitzes wird um ein Geschoss aufgestockt und nach Norden erweitert.
Literaturnachweis: Zeune: Baugeschichte Salzburg, S. 146.
Volltitel der Literatur
Zeune, Joachim: Baugeschichte der Salzburg, in: Wagner, Heinrich/Zeune, Joachim (Hg.): Das Salzburgbuch, Bad Neustadt 2008, S. 109-152.
Eintragsnr.: 362
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„Burg Salzburg (15. Jh.)“ (Eintragsnr.: 362), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=362 (Stand: 19.4.2024).
12.6.1434
Zwischen den sieben Ganerben (Hans Voit von Salzburg, Albrecht und Otto von Brend, Heinrich von Steinau, Adolf Marschalk von Wallbach und die Brüder Hans und Jakob von Steinau) auf der Burg Salzburg wird ein Burgfriedensvertrag geschlossen, nach dem die Burghut alle zehn Wochen wechselt und jeder Burgmann in Friedenszeiten zwei bzw. in Kriegszeiten fünf Kriegsknechte, drei Handbüchsen, 20 Pfund Pulver, drei Armbrüste, 1000 Pfeile und 20 Malter Mehl und Korn bereitstellen muss.
Literaturnachweis: Wagner: Salzburg, S. 174-178.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Die Salzburg als Amtsmittelpunkt und ihre Entwicklung zur Ganerbenburg, in: Wagner, Heinrich/Zeune, Joachim (Hg.): Das Salzburgbuch, Bad Neustadt 2008, S. 165-187.
Eintragsnr.: 32
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„Burg Salzburg (12.6.1434)“ (Eintragsnr.: 32), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=32 (Stand: 19.4.2024).
1456
Wilhelm von Schneeberg kauft von Adolf Marschalk von Wallbach u.a. einen Teil an der Burg Salzburg. Die so erhaltenen Lehen gehen 1472 an seinen Sohn Hermann über.
Literaturnachweis: Wagner: Salzburg, S. 180.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Die Salzburg als Amtsmittelpunkt und ihre Entwicklung zur Ganerbenburg, in: Wagner, Heinrich/Zeune, Joachim (Hg.): Das Salzburgbuch, Bad Neustadt 2008, S. 165-187.
Eintragsnr.: 33
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„Burg Salzburg (1456)“ (Eintragsnr.: 33), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=33 (Stand: 19.4.2024).
1456
Jakob und Hans von Steinau erhalten für sich und ihre Erben u.a. eine Behausung auf der Salzburg, zu der auch der halbe Turm, neun Acker Weingarten hinter der Salzburg, neun Acker Wiesen minus ein Viertel am Salzwasser und weitere zehn Acker Weingarten gehören.
Literaturnachweis: Wagner: Salzburg, S. 180.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Die Salzburg als Amtsmittelpunkt und ihre Entwicklung zur Ganerbenburg, in: Wagner, Heinrich/Zeune, Joachim (Hg.): Das Salzburgbuch, Bad Neustadt 2008, S. 165-187.
Eintragsnr.: 34
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Salzburg (1456)“ (Eintragsnr.: 34), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=34 (Stand: 19.4.2024).
1473
Die Brüder Hans und Jorg von Steinau verkaufen ihrem Vetter Werner Marschalk ihre Behausung auf der Burg Salzburg samt Zubehör.
Literaturnachweis: Wagner: Salzburg, S. 180.
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Wagner, Heinrich: Die Salzburg als Amtsmittelpunkt und ihre Entwicklung zur Ganerbenburg, in: Wagner, Heinrich/Zeune, Joachim (Hg.): Das Salzburgbuch, Bad Neustadt 2008, S. 165-187.
Eintragsnr.: 35
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„Burg Salzburg (1473)“ (Eintragsnr.: 35), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=35 (Stand: 19.4.2024).
Um 1510
Auf dem Voitschen Ansitz am Südende der Salzburg lassen sich Baumaßnahmen nachweisen.
Literaturnachweis: Zeune: Baugeschichte Salzburg, S. 147.
Volltitel der Literatur
Zeune, Joachim: Baugeschichte der Salzburg, in: Wagner, Heinrich/Zeune, Joachim (Hg.): Das Salzburgbuch, Bad Neustadt 2008, S. 109-152.
Eintragsnr.: 363
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„Burg Salzburg (Um 1510)“ (Eintragsnr.: 363), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=363 (Stand: 19.4.2024).
Anfang 16. Jh.
Die Herren von Brend sterben in männlicher Linie aus. Bis dahin scheinen sie seit 1200 immer auf der Burg Salzburg als Burgmannen vertreten gewesen zu sein.
Literaturnachweis: Wagner: Salzburg, S. 178.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Die Salzburg als Amtsmittelpunkt und ihre Entwicklung zur Ganerbenburg, in: Wagner, Heinrich/Zeune, Joachim (Hg.): Das Salzburgbuch, Bad Neustadt 2008, S. 165-187.
Eintragsnr.: 36
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„Burg Salzburg (Anfang 16. Jh.)“ (Eintragsnr.: 36), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=36 (Stand: 19.4.2024).
1525
Im Bauernkrieg wird die Burg Salzburg beschädigt und gerät danach kurzzeitig in Verwahrlosung.
Literaturnachweis: Zeune: Baugeschichte Salzburg, S. 147.
Volltitel der Literatur
Zeune, Joachim: Baugeschichte der Salzburg, in: Wagner, Heinrich/Zeune, Joachim (Hg.): Das Salzburgbuch, Bad Neustadt 2008, S. 109-152.
Eintragsnr.: 37
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„Burg Salzburg (1525)“ (Eintragsnr.: 37), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=37 (Stand: 19.4.2024).