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Die von Ihnen aufgerufene Seite zeigt alle in der Datenbank verzeichneten Informationen zu einer einzelnen Burg an. Im obersten Kasten finden Sie alle Burgdaten zur entsprechenden Anlage (Name, Lage, Laufzeit, Funktion, Bauform, Burgherren) und darunter alle in der Datenbank verzeichneten Ereignisse in chronologischer Reihenfolge.

Burgdaten

Der Kasten im oberen Bereich der Seite vereint alle in der Datenbank verzeichneten Burgdaten. Hier finden Sie Angaben zum Namen, Ort der Burg, ihrer Laufzeit sowie allen in der Datenbank erfassten Funktionen, Bauformen und Burgherren. Zudem ist über den Angaben zum Burgnamen immer die eindeutige Nummer (ID) der Burg angegeben, mit der Sie auf diese Burg innerhalb der Datenbank verweisen und sie somit eindeutig zitieren können.

Ereignisse

Unter den Burgdaten finden Sie alle Ereignisse, die zu dieser Burg in der Datenbank verzeichnet sind, in chronologischer Reihenfolge. Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

Zitieren der Datenbank

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Burgnr.: 181
Burg Wildenburg, Wildberg
Ort: Sulzfelder Forst, Gemeinde Sulzfelder Forst, Landkreis Rhön-Grabfeld, Unterfranken, Bayern
Laufzeit: 12.-16. Jh.
Funktion
1305-1525: Amtsburg
Bauform
12.-16. Jh.: Höhenburg
Burgherren
1123-1151: Herren von Wildberg
1151-1305: Herren von Thundorf-Wildberg
Seit 1305: Hochstift Würzburg
1305-1368: Grafen von Henneberg
1353-1354: Grafen von Württemberg

Ereignisse

Um 1100
Vermutlich entsteht die Wildenburg um 1100.
Literaturnachweis: Wagner: Wüstungen III, S. 216.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Die Wüstungen des Landkreises Rhön-Grabfeld III, in: Heimat-Jahrbuch des Landkreises Rhön-Grabfeld 16 (1994), S. 185-218.
Eintragsnr.: 368
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„Burg Wildenburg, Wildberg (Um 1100)“ (Eintragsnr.: 368), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=368 (Stand: 18.4.2024).
1123
1123 sind ein Konrad und ein Gerwich von Wildberg nachweisbar, von denen zumindest Konrad vermutlich seinen Sitz auf der Wildenburg hatte.
Literaturnachweis: Heusinger: Sulzfeld, S. 130.
Volltitel der Literatur
Heusinger, Reinhold W.F./Solf, Gerwin K.: Sulzfeld im Grabfeld. Beiträge zur Heimatgeschichte, Sulzfeld im Grabfeld 1987.
Eintragsnr.: 369
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„Burg Wildenburg, Wildberg (1123)“ (Eintragsnr.: 369), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=369 (Stand: 18.4.2024).
9.7.1151
Nach dem Tod Konrads, der zuletzt 1151 urkundlich nachweisbar ist, scheint die Wildenburg an die Nachkommen Erkenbrechts I. von Thundorf zu gehen, woraufhin sie beginnen, sich "von Wildberg" zu nennen.
Literaturnachweis: Heusinger: Sulzfeld, S. 130, 136.
Volltitel der Literatur
Heusinger, Reinhold W.F./Solf, Gerwin K.: Sulzfeld im Grabfeld. Beiträge zur Heimatgeschichte, Sulzfeld im Grabfeld 1987.
Eintragsnr.: 370
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„Burg Wildenburg, Wildberg (9.7.1151)“ (Eintragsnr.: 370), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=370 (Stand: 18.4.2024).
1187
Nach 1187 nennen sich die Herren von Thundorf auch nach der Wildburg und die Burg in Thundorf dient wohl nur noch als Sitz einer Nebenlinie der Wildberger.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 147.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 584
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„Burg in Thundorf i. Ufr. u.a. (1187)“ (Eintragsnr.: 584), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=584 (Stand: 18.4.2024).
31.7.1272
Konrad von Wildberg verspricht Hermann von Henneberg die Hälfte der Wildenburg für den Zeitpunkt seines Todes.
Literaturnachweis: Heusinger: Sulzfeld, S. 139.
Volltitel der Literatur
Heusinger, Reinhold W.F./Solf, Gerwin K.: Sulzfeld im Grabfeld. Beiträge zur Heimatgeschichte, Sulzfeld im Grabfeld 1987.
Eintragsnr.: 371
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„Burg Wildenburg, Wildberg (31.7.1272)“ (Eintragsnr.: 371), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=371 (Stand: 18.4.2024).
30.3.1298
Konrad von Wildberg vermacht dem Hochstift Würzburg die Hälfte der Wildenburg unter der Bedingung, dass er sie noch bis zu seinem Tod nutzen und außerdem bis dahin in jeder Stadt des Stifts seinen Wohnsitz aufschlagen dürfe.
Literaturnachweis: Heusinger: Sulzfeld, S. 139.
Volltitel der Literatur
Heusinger, Reinhold W.F./Solf, Gerwin K.: Sulzfeld im Grabfeld. Beiträge zur Heimatgeschichte, Sulzfeld im Grabfeld 1987.
Eintragsnr.: 372
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„Burg Wildenburg, Wildberg (30.3.1298)“ (Eintragsnr.: 372), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=372 (Stand: 18.4.2024).
1305
Nach dem Tod Konrads von Wildberg gelangt die Wildenburg zu gleichen Teilen an die Grafen von Henneberg und das Hochstift Würzburg. Bald darauf kommt es beim Erbe der Wildenburg zum Konflikt und Berthold V. von Henneberg-Schleusingen nimmt die Burg ein.
Literaturnachweis: Albert: Schlösser und Burgen, S. 234.
Volltitel der Literatur
Albert, Reinhold: Schlösser und Burgen im Landkreis Rhön-Grabfeld, Bad Neustadt a. d. Saale 2014.
Eintragsnr.: 373
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„Burg Wildenburg, Wildberg (1305)“ (Eintragsnr.: 373), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=373 (Stand: 18.4.2024).
1322
Berthold von Henneberg-Schleusingen erneuert, nachdem er u.a. die Burg Münnerstadt wieder in hennebergischen Besitz gebracht hat, den Vertrag mit der Aschacher Linie der Henneberger über die gemeinsamen Burgen Münnerstadt und Wildberg.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 40.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 500
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„Burg in Münnerstadt u.a. (1322)“ (Eintragsnr.: 500), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=500 (Stand: 18.4.2024).
20.12.1354
Eberhard von Württemberg gelangt durch seine Heirat mit Elisabeth von Henneberg-Schleusingen an einen Teil der Wildenburg und verkauft ihn 1354 an das Hochstift Würzburg.
Literaturnachweis: Wagner: Neustadt, S. 59.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Neustadt an der Saale (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 27), München 1982.
Eintragsnr.: 374
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„Burg Wildenburg, Wildberg (20.12.1354)“ (Eintragsnr.: 374), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=374 (Stand: 18.4.2024).
12.6.1368
Hermann IV. von Henneberg-Aschach verkauft mit Zustimmung seines Cousins Berthold XI. von Henneberg-Hartenberg u.a. den hennebergischen Anteil an der Wildenburg an das Hochstift Würzburg.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 154.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 375
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„Burg Wildenburg, Wildberg (12.6.1368)“ (Eintragsnr.: 375), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=375 (Stand: 18.4.2024).
4.6.1371
Das Hochstift Würzburg verpfändet die Hälfte der Wildenburg an Betz von Schweinfurt.
Literaturnachweis: Wagner: Neustadt, S. 170.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Neustadt an der Saale (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 27), München 1982.
Eintragsnr.: 376
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Wildenburg, Wildberg (4.6.1371)“ (Eintragsnr.: 376), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=376 (Stand: 18.4.2024).
1378
Dietz Truchseß (Blankenberger Linie) verbaut 300 Gulden an der Wildenburg.
Literaturnachweis: Heusinger: Sulzfeld, S. 143.
Volltitel der Literatur
Heusinger, Reinhold W.F./Solf, Gerwin K.: Sulzfeld im Grabfeld. Beiträge zur Heimatgeschichte, Sulzfeld im Grabfeld 1987.
Eintragsnr.: 378
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„Burg Wildenburg, Wildberg (1378)“ (Eintragsnr.: 378), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=378 (Stand: 18.4.2024).
17.3.1378
Das Hochstift Würzburg verpfändet u.a. die Wildenburg an Conrad und Dietrich von Bibra.
Literaturnachweis: Heusinger: Sulzfeld, S. 143.
Volltitel der Literatur
Heusinger, Reinhold W.F./Solf, Gerwin K.: Sulzfeld im Grabfeld. Beiträge zur Heimatgeschichte, Sulzfeld im Grabfeld 1987.
Eintragsnr.: 377
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„Burg Wildenburg, Wildberg (17.3.1378)“ (Eintragsnr.: 377), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=377 (Stand: 18.4.2024).
1392
Dietrich Truchseß von Untermaßfeld hat die Wildenburg zum Pfand und verlegt seinen Wohnsitz auf die Burg. Er nennt sich nun "Truchseß von Wildberg".
Literaturnachweis: Heusinger: Sulzfeld, S. 144.
Volltitel der Literatur
Heusinger, Reinhold W.F./Solf, Gerwin K.: Sulzfeld im Grabfeld. Beiträge zur Heimatgeschichte, Sulzfeld im Grabfeld 1987.
Eintragsnr.: 379
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Wildenburg, Wildberg (1392)“ (Eintragsnr.: 379), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=379 (Stand: 18.4.2024).
1394
Dietrich Truchseß von Wildberg (vor 1392 noch "Truchseß von Untermaßfeld" genannt) ist als Vogt auf der Wildenburg belegt.
Literaturnachweis: Heusinger: Sulzfeld, S. 144.
Volltitel der Literatur
Heusinger, Reinhold W.F./Solf, Gerwin K.: Sulzfeld im Grabfeld. Beiträge zur Heimatgeschichte, Sulzfeld im Grabfeld 1987.
Eintragsnr.: 380
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„Burg Wildenburg, Wildberg (1394)“ (Eintragsnr.: 380), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=380 (Stand: 18.4.2024).
22.2.1412
Karl Truchseß von Wildberg (z.T. auch Truchseß von Brennhausen genannt) erhält die Wildenburg zum Pfand.
Literaturnachweis: Heusinger: Sulzfeld, S. 144.
Volltitel der Literatur
Heusinger, Reinhold W.F./Solf, Gerwin K.: Sulzfeld im Grabfeld. Beiträge zur Heimatgeschichte, Sulzfeld im Grabfeld 1987.
Eintragsnr.: 381
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„Burg Wildenburg, Wildberg (22.2.1412)“ (Eintragsnr.: 381), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=381 (Stand: 18.4.2024).
1424
Der Würzburger Bischof schuldet inzwischen Karl Truchseß von Wildberg 5.905 Gulden, u.a. aufgrund der Verpfändung der Wildenburg, wobei aber auch 400 Gulden für Bauarbeiten an der Wildenburg genannt werden.
Literaturnachweis: Heusinger: Sulzfeld, S. 144.
Volltitel der Literatur
Heusinger, Reinhold W.F./Solf, Gerwin K.: Sulzfeld im Grabfeld. Beiträge zur Heimatgeschichte, Sulzfeld im Grabfeld 1987.
Eintragsnr.: 382
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Wildenburg, Wildberg (1424)“ (Eintragsnr.: 382), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=382 (Stand: 18.4.2024).
24.5.1446
Karl Truchseß von Wildberg wird mit der Wildenburg samt Amt belehnt.
Literaturnachweis: Heusinger: Sulzfeld, S. 144.
Volltitel der Literatur
Heusinger, Reinhold W.F./Solf, Gerwin K.: Sulzfeld im Grabfeld. Beiträge zur Heimatgeschichte, Sulzfeld im Grabfeld 1987.
Eintragsnr.: 383
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„Burg Wildenburg, Wildberg (24.5.1446)“ (Eintragsnr.: 383), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=383 (Stand: 18.4.2024).
1448
Erhard Truchseß von Wildberg, Enkel des 1446 mit der Wildenburg belehnten Karl Truchseß von Wildberg, wird als Vogt auf der Wildenburg genannt.
Literaturnachweis: Heusinger: Sulzfeld, S. 144.
Volltitel der Literatur
Heusinger, Reinhold W.F./Solf, Gerwin K.: Sulzfeld im Grabfeld. Beiträge zur Heimatgeschichte, Sulzfeld im Grabfeld 1987.
Eintragsnr.: 384
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„Burg Wildenburg, Wildberg (1448)“ (Eintragsnr.: 384), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=384 (Stand: 18.4.2024).
10.7.1449
Karl Truchseß von Wildberg, Sohn des 1446 mit der Wildenburg belehnten Karl Truchseß von Wildberg, wird mit der Wildenburg samt Amt belehnt.
Literaturnachweis: Heusinger: Sulzfeld, S. 144.
Volltitel der Literatur
Heusinger, Reinhold W.F./Solf, Gerwin K.: Sulzfeld im Grabfeld. Beiträge zur Heimatgeschichte, Sulzfeld im Grabfeld 1987.
Eintragsnr.: 385
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„Burg Wildenburg, Wildberg (10.7.1449)“ (Eintragsnr.: 385), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=385 (Stand: 18.4.2024).
9.3.1469
Das Hochstift Würzburg löst die Wildenburg aus der Verpfändung an die Truchseß von Wildberg, die inzwischen an die Brüder Peter, Erhard und Hans Truchseß von Wildberg übergangen ist, aus. Dabei verkaufen die Brüder auch ihr Burggut zu Wildberg an das Hochstift.
Literaturnachweis: Heusinger: Sulzfeld, S. 144.
Volltitel der Literatur
Heusinger, Reinhold W.F./Solf, Gerwin K.: Sulzfeld im Grabfeld. Beiträge zur Heimatgeschichte, Sulzfeld im Grabfeld 1987.
Eintragsnr.: 386
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„Burg Wildenburg, Wildberg (9.3.1469)“ (Eintragsnr.: 386), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=386 (Stand: 18.4.2024).
27.2.1469 - 17.2.1481
Dietz Truchseß (Blankenberger Linie) ist für 260 Gulden jährlich auf 13 Jahre Amtmann auf der Wildenburg (bis zu seinem Tod 1481), wobei er dazu verpflichtet wird fünf Pferde und Knechte, Türmer, Torwarte, Wächter und Hausgesinde auf eigene Kosten auf der Burg zu halten.
Literaturnachweis: Heusinger: Sulzfeld, S. 144.
Volltitel der Literatur
Heusinger, Reinhold W.F./Solf, Gerwin K.: Sulzfeld im Grabfeld. Beiträge zur Heimatgeschichte, Sulzfeld im Grabfeld 1987.
Eintragsnr.: 387
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„Burg Wildenburg, Wildberg (27.2.1469 - 17.2.1481)“ (Eintragsnr.: 387), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=387 (Stand: 18.4.2024).
17.2.1481
Dietz Truchseß (Blankenberger Linie) stirbt vor Ablauf der 13 Jahre, auf die er 1469 zum Amtmann auf der Wildenburg ernannt worden ist, woraufhin sein Sohn Albrecht (gest. 1499) ihm in sein Amt folgt.
Literaturnachweis: Heusinger: Sulzfeld, S. 145.
Volltitel der Literatur
Heusinger, Reinhold W.F./Solf, Gerwin K.: Sulzfeld im Grabfeld. Beiträge zur Heimatgeschichte, Sulzfeld im Grabfeld 1987.
Eintragsnr.: 388
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„Burg Wildenburg, Wildberg (17.2.1481)“ (Eintragsnr.: 388), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=388 (Stand: 18.4.2024).
1485-1505
Von 1485 bis 1505 ist Dietz von Miltz als Amtmann auf der Wildenburg nachweisbar.
Literaturnachweis: Heusinger: Sulzfeld, S. 145.
Volltitel der Literatur
Heusinger, Reinhold W.F./Solf, Gerwin K.: Sulzfeld im Grabfeld. Beiträge zur Heimatgeschichte, Sulzfeld im Grabfeld 1987.
Eintragsnr.: 389
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„Burg Wildenburg, Wildberg (1485-1505)“ (Eintragsnr.: 389), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=389 (Stand: 18.4.2024).
1510-1513
Von 1510 bis 1513 ist Hans Zollner von Rotenstein zu Friesenhausen als Amtmann auf der Wildenburg nachweisbar.
Literaturnachweis: Heusinger: Sulzfeld, S. 145.
Volltitel der Literatur
Heusinger, Reinhold W.F./Solf, Gerwin K.: Sulzfeld im Grabfeld. Beiträge zur Heimatgeschichte, Sulzfeld im Grabfeld 1987.
Eintragsnr.: 390
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„Burg Wildenburg, Wildberg (1510-1513)“ (Eintragsnr.: 390), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=390 (Stand: 18.4.2024).
1525
1525 ist Hans von Maßbach Amtmann auf der Wildenburg.
Literaturnachweis: Heusinger: Sulzfeld, S. 145.
Volltitel der Literatur
Heusinger, Reinhold W.F./Solf, Gerwin K.: Sulzfeld im Grabfeld. Beiträge zur Heimatgeschichte, Sulzfeld im Grabfeld 1987.
Eintragsnr.: 391
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„Burg Wildenburg, Wildberg (1525)“ (Eintragsnr.: 391), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=391 (Stand: 18.4.2024).
1525
Im Zuge des Bauernkriegs wird die Wildenburg zerstört und nicht wieder aufgebaut. Bald darauf dient sie vermutlich als Steinbruch.
Literaturnachweis: Albert: Schlösser und Burgen, S. 234.
Volltitel der Literatur
Albert, Reinhold: Schlösser und Burgen im Landkreis Rhön-Grabfeld, Bad Neustadt a. d. Saale 2014.
Eintragsnr.: 392
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„Burg Wildenburg, Wildberg (1525)“ (Eintragsnr.: 392), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=392 (Stand: 18.4.2024).