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Die von Ihnen aufgerufene Seite zeigt alle in der Datenbank verzeichneten Informationen zu einer einzelnen Burg an. Im obersten Kasten finden Sie alle Burgdaten zur entsprechenden Anlage (Name, Lage, Laufzeit, Funktion, Bauform, Burgherren) und darunter alle in der Datenbank verzeichneten Ereignisse in chronologischer Reihenfolge.

Burgdaten

Der Kasten im oberen Bereich der Seite vereint alle in der Datenbank verzeichneten Burgdaten. Hier finden Sie Angaben zum Namen, Ort der Burg, ihrer Laufzeit sowie allen in der Datenbank erfassten Funktionen, Bauformen und Burgherren. Zudem ist über den Angaben zum Burgnamen immer die eindeutige Nummer (ID) der Burg angegeben, mit der Sie auf diese Burg innerhalb der Datenbank verweisen und sie somit eindeutig zitieren können.

Ereignisse

Unter den Burgdaten finden Sie alle Ereignisse, die zu dieser Burg in der Datenbank verzeichnet sind, in chronologischer Reihenfolge. Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

Zitieren der Datenbank

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Burgnr.: 37
Burg Münnerstadt
Ort: Münnerstadt, Gemeinde Münnerstadt, Landkreis Bad Kissingen, Unterfranken, Bayern
Laufzeit: Seit 12. Jh.
Funktion
Seit 12. Jh.: Lehenburg
Bauform
Seit 12. Jh.: Stadtburg
Burgherren
1100-1245: Grafen von Henneberg
1245-1291: Grafen von Henneberg-Coburg
1245-1354: Grafen von Henneberg-Schleusingen
Seit 1245: Grafen von Henneberg-Aschach
1291-1316: Askanier
1354: Grafen von Württemberg
Seit 1354: Hochstift Würzburg

Ereignisse

12. Jh.
Im 12. Jahrhundert ist Münnerstadt samt der dort errichteten Burg in der Hand der Grafen von Henneberg.
Literaturnachweis: Böhme: Münnerstadt, S. 179.
Volltitel der Literatur
Böhme, H. W.: Münnerstadt, in: Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz (Hg.): Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern. Band 28: Bad Kissingen, Fränkische Saale, Grabfeld, Südliche Rhön, Mainz 1975, S. 177-183.
Eintragsnr.: 491
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Münnerstadt (12. Jh.)“ (Eintragsnr.: 491), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=491 (Stand: 28.4.2024).
1237
1237 scheint Münnerstadt mit der hennebergischen Burg dort die Stellung einer Nebenresidenz Heinrichs III. von Henneberg zu haben.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 124.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 492
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„Burg in Münnerstadt (1237)“ (Eintragsnr.: 492), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=492 (Stand: 28.4.2024).
1245
Nach dem Tod Poppos VII. von Henneberg wird Münnerstadt samt Burg und Amt unter seinen Söhnen Heinrich III. und Hermann I. aufgeteilt. Dabei scheint es sich 1245 aber erst einmal um eine rechtliche Teilung handeln, deren faktische Umsetzung erst 1288 vorgenommen wird.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 39.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 493
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„Burg in Münnerstadt (1245)“ (Eintragsnr.: 493), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=493 (Stand: 28.4.2024).
1247-1248
1247/1248 wird die Hunburg in Folge eines Vergleichs zwischen Würzburg und den Grafen von Henneberg zerstört.
Literaturnachweis: Pillich: Nüdlingen, S. 9.
Volltitel der Literatur
Pillich, Emil: Die Geschichte des Dorfes Nüdlingen 772-1972, Nüdlingen 1972.
Eintragsnr.: 565
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„Burg in Münnerstadt (1247-1248)“ (Eintragsnr.: 565), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=565 (Stand: 28.4.2024).
12.2.1281
1281 ist mit Heinrich von Ostheim der erste bekannte Burgmann auf der Burg Münnerstadt nachweisbar.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 44.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 494
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„Burg in Münnerstadt (12.2.1281)“ (Eintragsnr.: 494), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=494 (Stand: 28.4.2024).
1288
1288 wird scheinbar die schon 1245 vereinbarte Aufteilung u.a. der Burg Münnerstadt zwischen Heinrich III. und Hermann I. von Henneberg auch faktisch umgesetzt.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 39.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 495
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„Burg in Münnerstadt (1288)“ (Eintragsnr.: 495), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=495 (Stand: 28.4.2024).
1291
Nach dem Aussterben des Coburger Zweigs der Grafen von Henneberg in männlicher Linie gelangt der Anteil Henneberg-Coburgs an Münnerstadt und der Burg über Jutta von Henneberg-Coburg 1291 an ihren Mann Otto V. von Brandenburg.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 39.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 496
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„Burg in Münnerstadt (1291)“ (Eintragsnr.: 496), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=496 (Stand: 28.4.2024).
1292
Eine Reihe von opidiani werden für Münnerstadt genannt, wobei es sich dem Namen nach um Burgmannen für die Burg dort handeln muss.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 313.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 497
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„Burg in Münnerstadt (1292)“ (Eintragsnr.: 497), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=497 (Stand: 28.4.2024).
1295
Heinrich von Herschfeld wird in einer auf der Burg Münnerstadt ausgestellten Urkunde als Vogt der Burg genannt.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 53.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 498
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„Burg in Münnerstadt (1295)“ (Eintragsnr.: 498), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=498 (Stand: 28.4.2024).
Zwischen 1314 und 1316
Berthold VII. von Henneberg-Schleusingen kauft zwischen 1314 und 1316 den ursprünglich hennebergischen, aber 1291 Otto V. von Brandenburg zugefallenen Anteil an Stadt und Burg Münnerstadt.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 108, 124.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 499
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„Burg in Münnerstadt (Zwischen 1314 und 1316)“ (Eintragsnr.: 499), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=499 (Stand: 28.4.2024).
1322
Berthold von Henneberg-Schleusingen erneuert, nachdem er u.a. die Burg Münnerstadt wieder in hennebergischen Besitz gebracht hat, den Vertrag mit der Aschacher Linie der Henneberger über die gemeinsamen Burgen Münnerstadt und Wildberg.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 40.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 500
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„Burg in Münnerstadt u.a. (1322)“ (Eintragsnr.: 500), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=500 (Stand: 28.4.2024).
1324
Gottfried von Schletten ist als Amtmann für Burg und Amt Münnerstadt nachweisbar.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 142.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 501
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg in Münnerstadt (1324)“ (Eintragsnr.: 501), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=501 (Stand: 28.4.2024).
1331
Konrad von Kissingen ist 1331 als hennebergischer Vogt auf der Burg Münnerstadt nachweisbar.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 54.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 502
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„Burg in Münnerstadt (1331)“ (Eintragsnr.: 502), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=502 (Stand: 28.4.2024).
1340
Kuno vom Rebstock hat 1340 ein Burglehen an der Burg Münnerstadt inne, das vorher Heinrich von Nüdlingen gehört hat.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 57.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 503
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„Burg in Münnerstadt (1340)“ (Eintragsnr.: 503), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=503 (Stand: 28.4.2024).
1349
Heinrich Marschall zu (Burg-)Wallbach erhält 1349 von Jutta von Henneberg 100 Pfund Heller zur Burghut an der Burg Münnerstadt.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 57.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 504
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„Burg in Münnerstadt (1349)“ (Eintragsnr.: 504), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=504 (Stand: 28.4.2024).
5.4.1354
Nach dem Tod seiner Schwiegermutter erbt Eberhard von Württemberg 1354 über seine Frau, eine Hennebergerin, u.a. eine Hälfte der Burg Münnerstadt.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 229.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 505
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg in Münnerstadt (5.4.1354)“ (Eintragsnr.: 505), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=505 (Stand: 28.4.2024).
4.12.1354
Das Hochstift Würzburg kauft u.a. eine Hälfte der Burg Münnerstadt von Eberhard von Württemberg.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 229.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 506
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg in Münnerstadt (4.12.1354)“ (Eintragsnr.: 506), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=506 (Stand: 28.4.2024).
1355
Wilhelm II. von Maßbach erhält u.a. zwei Behausungen in der Burg Münnerstadt als Burglehen.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 246.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 507
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„Burg in Münnerstadt (1355)“ (Eintragsnr.: 507), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=507 (Stand: 28.4.2024).
1356
Johann von Bibra hat 1356 ein Burglehen bestehend aus einem halben Haus in der Burg Münnerstadt inne.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 48.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 508
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Münnerstadt (1356)“ (Eintragsnr.: 508), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=508 (Stand: 28.4.2024).
6.9.1371
Das Hochstift Würzburg belehnt 1371 Albrecht von Schletten u.a. mit zwei Häusern in der Burg Münnerstadt.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 290.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 509
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„Burg in Münnerstadt (6.9.1371)“ (Eintragsnr.: 509), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=509 (Stand: 28.4.2024).
1373
Dietrich von Erthal erhält vom Bischof von Würzburg 1373 ein Burglehen zur Burg Münnerstadt.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 51.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 510
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„Burg in Münnerstadt (1373)“ (Eintragsnr.: 510), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=510 (Stand: 28.4.2024).
1379
Heinrich von Nüdlingen ist 1379 hennebergischer Amtmann auf der Burg Münnerstadt.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 57.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 511
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Münnerstadt (1379)“ (Eintragsnr.: 511), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=511 (Stand: 28.4.2024).
1401
Das Burglehen in der Burg Münnerstadt, das ursprünglich 1371 Albrecht von Schletten erhalten hat, ist 1401 inzwischen in Besitz seines Vetters Wilhelm von Schletten.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 60.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 512
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Münnerstadt (1401)“ (Eintragsnr.: 512), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=512 (Stand: 28.4.2024).
23.8.1403
Ewald von Schletten empfängt 1403 ein Burggut an der Burg Münnerstadt.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 60.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 513
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Münnerstadt (23.8.1403)“ (Eintragsnr.: 513), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=513 (Stand: 28.4.2024).
15.1.1404
Volprecht von Münster erhält 1404 u.a. zwei Häuser in der Burg Münnerstadt zu Lehen.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 283.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 514
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„Burg in Münnerstadt (15.1.1404)“ (Eintragsnr.: 514), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=514 (Stand: 28.4.2024).
19.5.1404
Peter Zentgraf ist 1404 u.a. mit einem Burggut in der Burg Münnerstadt belehnt.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 300.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 515
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„Burg in Münnerstadt (19.5.1404)“ (Eintragsnr.: 515), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=515 (Stand: 28.4.2024).
26.9.1408
Apel von Schletten ist 1408 als Burgmann auf der Burg Münnerstadt nachweisbar.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 290.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 516
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„Burg in Münnerstadt (26.9.1408)“ (Eintragsnr.: 516), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=516 (Stand: 28.4.2024).
April 1411
Berthold von Schweinfurt hat 1411 ein Burggut in der Burg Münnerstadt inne, das vorher Gottfried und Peter Zentgraf gehört hat.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 62.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 517
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„Burg in Münnerstadt (April 1411)“ (Eintragsnr.: 517), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=517 (Stand: 28.4.2024).
1421
Dietrich von Buchenberg hat 1421 ein Burggut bei der Burg Münnerstadt inne, das er von Richard von Herschfeld gekauft hat.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 53.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 518
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„Burg in Münnerstadt (1421)“ (Eintragsnr.: 518), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=518 (Stand: 28.4.2024).
1422
Peter von Brunn erhält 1422 von Georg I. von Henneberg-Römhild ein Burggut der Burg Münnerstadt als Lehen, wobei Zubehör und Vorbesitzer nicht näher genannt werden.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 48.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 519
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„Burg in Münnerstadt (1422)“ (Eintragsnr.: 519), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=519 (Stand: 28.4.2024).
1422
Kaspar Theim empfängt 1422 ein Burggut an der Burg Münnerstadt, das er zuvor Georg und Konrad Rudolff abgekauft hat.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 58.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 520
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„Burg in Münnerstadt (1422)“ (Eintragsnr.: 520), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=520 (Stand: 28.4.2024).
1423
Albrecht von Milz ist als Amtmann auf der Burg Münnerstadt belegbar.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 55.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 522
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„Burg in Münnerstadt (1423)“ (Eintragsnr.: 522), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=522 (Stand: 28.4.2024).
1423
Dietrich von Buchenberg der Ältere erhält 1423 von Georg I. von Henneberg-Römhild ein Burggut samt Zubehör in der Burg Münnerstadt. Bis 1444 ist er als Lehnsmann auf der Burg belegbar.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 49.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 521
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„Burg in Münnerstadt (1423)“ (Eintragsnr.: 521), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=521 (Stand: 28.4.2024).
Januar 1424
Simon von Kappel kauft im Januar 1424 Ewald von Schletten dessen Burggut zur Burg Münnerstadt ab, wobei er bei der Belehnung durch Georg I. von Henneberg-Römhild seine Neffen mit eintragen lässt, die wohl als Erben vorgesehen waren.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 54.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 523
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„Burg in Münnerstadt (Januar 1424)“ (Eintragsnr.: 523), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=523 (Stand: 28.4.2024).
1425
Anton von Brunn erhält von Georg I. von Henneberg-Römhild einen Anteil am "vorderen Burggut" der Burg Münnerstadt.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 49.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 524
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„Burg in Münnerstadt (1425)“ (Eintragsnr.: 524), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=524 (Stand: 28.4.2024).
Juli 1425
Johann Bibra und Johann Rudolff, die Neffen Simons von Kappel, erhalten das Burggut ihres Onkels auf der Burg Münnerstadt offenbar noch zu dessen Lebzeiten.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 53.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 525
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„Burg in Münnerstadt (Juli 1425)“ (Eintragsnr.: 525), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=525 (Stand: 28.4.2024).
März 1426
Im März 1426 erhält Johann von Brunn ein Haus und Burggut in der Burg Münnerstadt für sich und seinen Bruder.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 48.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 526
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„Burg in Münnerstadt (März 1426)“ (Eintragsnr.: 526), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=526 (Stand: 28.4.2024).
Oktober 1426
Georg I. von Henneberg-Römhild verleiht 1426 ein Burggut in der Burg Münnerstadt an Ewald von Lichtenstein.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 54.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 527
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„Burg in Münnerstadt (Oktober 1426)“ (Eintragsnr.: 527), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=527 (Stand: 28.4.2024).
Juni 1430
Otto von Milz erhält 1430 u.a. ein Burggut bei der Burg Münnerstadt ohne Nennung des Vorbesitzers.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 55.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 528
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„Burg in Münnerstadt (Juni 1430)“ (Eintragsnr.: 528), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=528 (Stand: 28.4.2024).
1434
Das Hochstift Würzburg verpfändet 1434 unter Vorbehalt eines ewigen Wiederlösungsrecht u.a. seinen Anteil an der Burg Münnerstadt an Georg I. von Henneberg-Römhild.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 129.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 529
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„Burg in Münnerstadt (1434)“ (Eintragsnr.: 529), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=529 (Stand: 28.4.2024).
1437
Peter Spieß gelangt in Besitz eines Burggutes der Burg Münnerstadt, das vorher Hans von Heroldsberg gehört hat.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 53.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 530
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„Burg in Münnerstadt (1437)“ (Eintragsnr.: 530), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=530 (Stand: 28.4.2024).
Oktober 1442
Engelhard Burdian erhält 1442 von Georg I. von Henneberg-Römhild ein halbes Burglehen, das er Georg von Schweinfurt abgekauft hatte.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 50.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 531
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„Burg in Münnerstadt (Oktober 1442)“ (Eintragsnr.: 531), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=531 (Stand: 28.4.2024).
Oktober 1442
Peter Spieß empfängt 1442 vom Bischof von Würzburg ein Burglehen bei der Burg Münnerstadt, das er 1437 Hans von Heroldsberg abgekauft hat.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 63.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 532
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„Burg in Münnerstadt (Oktober 1442)“ (Eintragsnr.: 532), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=532 (Stand: 28.4.2024).
Juni 1445
Der Bischof von Würzburg erlaubt 1445 Ewald von Lichtenstein einen Teil seines Burglehens auf der Burg Münnerstadt an Abt von St. Stephan zu Würzburg zu verkaufen.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 54.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 533
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„Burg in Münnerstadt (Juni 1445)“ (Eintragsnr.: 533), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=533 (Stand: 28.4.2024).
Dezember 1446
Engelhard und Vincenz Burdian werden 1446 mit einem nicht näher bestimmten Burglehen zur Burg Münnerstadt belehnt.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 50.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 534
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„Burg in Münnerstadt (Dezember 1446)“ (Eintragsnr.: 534), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=534 (Stand: 28.4.2024).
1448
Hans von Schaumberg empfängt 1448 ein würzburgisches Burglehen an der Burg Münnerstadt.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 59.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 535
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„Burg in Münnerstadt (1448)“ (Eintragsnr.: 535), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=535 (Stand: 28.4.2024).
1457
1457 hat Dietrich von Erthal ein Burglehen der Burg Münnerstadt inne, wobei das genaue Zubehör nicht genannt wird.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 51.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 536
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„Burg in Münnerstadt (1457)“ (Eintragsnr.: 536), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=536 (Stand: 28.4.2024).
1461
Peter von Brunn erhält 1461 das Burglehen, das 1426 Johann von Brunn zum Lehen bekommen hat.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 48.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 537
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„Burg in Münnerstadt (1461)“ (Eintragsnr.: 537), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=537 (Stand: 28.4.2024).
Juni 1464
Johann von Milz erhält 1464 die Burglehen bei der Burg Münnerstadt, die vorher seinem Bruder Otto gehört haben.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 55.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 539
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„Burg in Münnerstadt (Juni 1464)“ (Eintragsnr.: 539), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=539 (Stand: 28.4.2024).
1464
Georg I. von Henneberg-Römhild überträgt 1464 der Witwe Antons von Brunn Margarete das Burglehen, das ihr Mann gehabt hatte, auf Lebenszeit.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 49.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 538
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„Burg in Münnerstadt (1464)“ (Eintragsnr.: 538), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=538 (Stand: 28.4.2024).
Dezember 1464
Johann Schade hat ein Burggut an der Burg Münnerstadt inne und erhält die Erlaubnis, darauf im Dezember 1464 einen Kredit aufzunehmen.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 59.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 540
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„Burg in Münnerstadt (Dezember 1464)“ (Eintragsnr.: 540), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=540 (Stand: 28.4.2024).
1466
Michael Bere erhält ein Burggut in der Burg Münnerstadt zu Lehen.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 47.
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Eintragsnr.: 541
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„Burg in Münnerstadt (1466)“ (Eintragsnr.: 541), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=541 (Stand: 28.4.2024).
1466
Dietrich von Erthal wird 1466 u.a. mit einem Burggut der Burg Münnerstadt belehnt.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 51.
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Eintragsnr.: 542
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„Burg in Münnerstadt (1466)“ (Eintragsnr.: 542), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=542 (Stand: 28.4.2024).
1466
Heinrich vom Weyhers empfängt ein würzburgisches Burggut in der Burg Münnerstadt, das er Balthasar von Ostheim abgekauft hat.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 64.
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Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 543
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„Burg in Münnerstadt (1466)“ (Eintragsnr.: 543), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=543 (Stand: 28.4.2024).
4.8.1466
Georg Neicker wird im August 1466 mit dem Burglehen zur Burg Münnerstadt belehnt, das er vorher von Johann von Milz gekauft hat. Dabei scheint es sich aber nur um den Teil des Burglehens gehandelt zu haben, das in der Burg selbst gelegen hat. Sein Bruder Paul wird mit in die Belehnung aufgenommen, das Verkaufsrecht behält aber Georg.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 56.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 544
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„Burg in Münnerstadt (4.8.1466)“ (Eintragsnr.: 544), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=544 (Stand: 28.4.2024).
23.11.1468
Bei der Erbteilung zwischen den Söhnen Georgs I. von Henneberg-Aschach 1468 gelangt Otto III. in Besitz der Burgen und Ämter Aschach und Münnerstadt, inklusive des an das Hochstift Würzburg verpfändeten Anteils von Münnerstadt.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 129.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 417
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„Burg in Aschach u.a. (23.11.1468)“ (Eintragsnr.: 417), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=417 (Stand: 28.4.2024).
1470
Andreas Bere erhält 1470 das Burggut in der Burg Münnerstadt als Lehen, das vorher seit 1466 sein Vater inne hatte.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 47.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 545
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„Burg in Münnerstadt (1470)“ (Eintragsnr.: 545), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=545 (Stand: 28.4.2024).
1470
Dietrich von Erthal empfängt 1470 u.a. ein Burggut der Burg Münnerstadt für sich und seinen Bruder Philipp als Lehen.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 51.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 546
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„Burg in Münnerstadt (1470)“ (Eintragsnr.: 546), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=546 (Stand: 28.4.2024).
Dezember 1479
Ludwig von Gottersfelden erhält von Otto von Henneberg im Dezember 1479 ein Burggut in der Burg Münnerstadt.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 52.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 549
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„Burg in Münnerstadt (Dezember 1479)“ (Eintragsnr.: 549), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=549 (Stand: 28.4.2024).
1479
Die Brüder Andreas, Georg, Nikolaus und Johann Bere verkaufen 1479 ihr Burglehen auf der Burg Münnerstadt an Ludwig von Gottersfelden.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 47.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 547
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„Burg in Münnerstadt (1479)“ (Eintragsnr.: 547), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=547 (Stand: 28.4.2024).
August 1479
Peter vom Weyhers empfängt 1479 ein würzburgisches Burggut in der Burg Münnerstadt, das 1466 schon sein Vater erhalten hat.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 64.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 548
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„Burg in Münnerstadt (August 1479)“ (Eintragsnr.: 548), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=548 (Stand: 28.4.2024).
1481
Sebastian von Schondra empfängt 1481 das Burggut an der Burg Münnerstadt als Lehen, das er von Georg und Paul Neicker gekauft hat.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 56.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 550
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„Burg in Münnerstadt (1481)“ (Eintragsnr.: 550), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=550 (Stand: 28.4.2024).
6.11.1483
Otto III. von Henneberg-Aschach geht 1483 einen Kompromiss ein, nachdem er zunächst versucht hat, zu verhindern, dass das Hochstift Würzburg den an die Henneberger verpfändeten Besitz, darunter die Burgen in Aschach und Münnerstadt, wieder auslöst. Nach diesem Kompromiss soll er die Pfandschaft noch bis 1490 behalten, dafür aber die Rückkaufsumme nicht weiter in Frage stellen und auf einen eventuellen Ausgleich aufgrund eines Währungsverfalls verzichten.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 129-130.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 418
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„Burg in Aschach u.a. (6.11.1483)“ (Eintragsnr.: 418), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=418 (Stand: 28.4.2024).
Februar 1489
Silvester von Schaumberg empfängt 1489 von Otto von Henneberg-Römhild ein Burggut in der Burg Münnerstadt, das vorher Konrad Zollner inne hatte.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 59.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 551
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„Burg in Münnerstadt (Februar 1489)“ (Eintragsnr.: 551), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=551 (Stand: 28.4.2024).
11.1.1492
Ab 1493 gelangt Otto III. von Henneberg-Aschach in Amtmannsweise auf Lebenszeit in Besitz des ehemals vom Hochstift Würzburg an die Henneberger verpfändeten Besitz, also auch die Burgen in Aschach und Münnerstadt. Dafür erklärt er sich in einer Urkunde von 1492 bereit, im Gegenzug jährlich 500 Gulden zu zahlen, seine Residenz in Aschach oder Münnerstadt zu haben und beide Burgen mit Türmern, Wächtern und Torwarten zu versehen, fünf Reisige auf eigene Kosten zu halten sowie für den Schutz der Klöster Aura, Hausen und Frauenroth zu sorgen.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 130.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 419
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„Burg in Aschach u.a. (11.1.1492)“ (Eintragsnr.: 419), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=419 (Stand: 28.4.2024).
April 1492
Philipp, Georg und Michael von Erthal erhalten im April 1492 die 1470 an Dietrich von Erthal vergebene Lehen auf der Burg Münnerstadt.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 51.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 552
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„Burg in Münnerstadt (April 1492)“ (Eintragsnr.: 552), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=552 (Stand: 28.4.2024).
1496
Heinrich Forstmeister ist 1496 Vogt auf der Burg Münnerstadt.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 52.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 553
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„Burg in Münnerstadt (1496)“ (Eintragsnr.: 553), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=553 (Stand: 28.4.2024).
Dezember 1497
Michael von Gottersfelden empfängt 1497 für sich und seinen minderjährigen Neffen Wolf das Burggut seines verstorbenen Vaters auf der Burg Münnerstadt.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 52.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 554
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„Burg in Münnerstadt (Dezember 1497)“ (Eintragsnr.: 554), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=554 (Stand: 28.4.2024).
1498
Friedrich Appel erhält 1498 u.a. ein Burggut in der Burg Münnerstadt zum Lehen, das vorher Sebastian von Schondra hatte.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 47.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 555
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„Burg in Münnerstadt (1498)“ (Eintragsnr.: 555), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=555 (Stand: 28.4.2024).
November 1504
Die Brüder Eucharius und Dietrich Forstmeister erhalten 1504 u.a. ein Burggut in der Burg Münnerstadt.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 52.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 557
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„Burg in Münnerstadt (November 1504)“ (Eintragsnr.: 557), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=557 (Stand: 28.4.2024).
Juni 1504
Im Juni 1504 werden Philipp, Engelhard, Friedrich und Marsilius Burdian mit Burggütern belehnt, die zu einem unbekannten Zeitpunkt von ihrem Vater und Onkel gekauft worden waren.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 50.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 556
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„Burg in Münnerstadt (Juni 1504)“ (Eintragsnr.: 556), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=556 (Stand: 28.4.2024).
1508
Peter vom Weyhers empfängt 1508 das Burggut in der Burg Münnerstadt, das seine Familie schon 1466 und 1479 aus würzburgischer Hand erhalten hat, nun von Hermann von Henneberg-Römhild.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 64.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 558
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„Burg in Münnerstadt (1508)“ (Eintragsnr.: 558), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=558 (Stand: 28.4.2024).
1510
Silvester von Schaumberg wird 1510 mit den zuvor von Konrad Zollner und der Familie Schultheiß besessene Teile des Burggutes an der Burg Münnerstadt als Ganzes belehnt. Zu diesem Zeitpunkt ist er auch Amtmann in Münnerstadt und hat vermutlich auch seinen Sitz auf dem erhaltenen Burglehen.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 59.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 559
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„Burg in Münnerstadt (1510)“ (Eintragsnr.: 559), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=559 (Stand: 28.4.2024).
März 1515
Weiprecht Thorwart wird 1515 mit dem halben Burggut auf der Burg Münnerstadt belehnt, das inzwischen Wolf von Gottersfelden aufgelassen hat.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 52.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 560
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„Burg in Münnerstadt (März 1515)“ (Eintragsnr.: 560), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=560 (Stand: 28.4.2024).
April 1524
Nach dem Tod seines Bruders erhält 1524 Dietrich Forstmeister die schon 1504 vergebenen Lehen, darunter ein Burggut in der Burg Münnerstadt, allein.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 52.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 561
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„Burg in Münnerstadt (April 1524)“ (Eintragsnr.: 561), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=561 (Stand: 28.4.2024).
März 1525
Michael von Schneeberg erhält 1525 die Hälfte des halben Burgguts, das vorher Weiprecht Thorwart inne hatte, gibt es aber wohl bald darauf wieder auf. Er ist außerdem zu diesem Zeitpunkt Amtmann auf der Burg Münnerstadt.
Literaturnachweis: Mötsch: Burglehen Münnerstadt, S. 61.
Volltitel der Literatur
Mötsch, Johannes: Die Burglehen zu Münnerstadt nach der hennebergischen Überlieferung, in: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 18 (2003), S. 39-67.
Eintragsnr.: 562
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Münnerstadt (März 1525)“ (Eintragsnr.: 562), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=562 (Stand: 28.4.2024).