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Die von Ihnen aufgerufene Seite zeigt alle in der Datenbank verzeichneten Informationen zu einer einzelnen Burg an. Im obersten Kasten finden Sie alle Burgdaten zur entsprechenden Anlage (Name, Lage, Laufzeit, Funktion, Bauform, Burgherren) und darunter alle in der Datenbank verzeichneten Ereignisse in chronologischer Reihenfolge.

Burgdaten

Der Kasten im oberen Bereich der Seite vereint alle in der Datenbank verzeichneten Burgdaten. Hier finden Sie Angaben zum Namen, Ort der Burg, ihrer Laufzeit sowie allen in der Datenbank erfassten Funktionen, Bauformen und Burgherren. Zudem ist über den Angaben zum Burgnamen immer die eindeutige Nummer (ID) der Burg angegeben, mit der Sie auf diese Burg innerhalb der Datenbank verweisen und sie somit eindeutig zitieren können.

Ereignisse

Unter den Burgdaten finden Sie alle Ereignisse, die zu dieser Burg in der Datenbank verzeichnet sind, in chronologischer Reihenfolge. Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

Zitieren der Datenbank

Um eine unserer Datenbanken zu zitieren, empfehlen wir, immer die Nummer des zitieren Eintrags anzugeben, da damit jeder Eintrag eindeutig identifiziert werden kann. Diese Nummer ist auch jeweils in dem von uns angegeben Zitiervorschlag enthalten.

Burgnr.: 22
Burg Aschach
Ort: Aschach, Gemeinde Bad Bocklet, Landkreis Bad Kissingen, Unterfranken, Bayern
Laufzeit: Seit Ende 12. Jh.
Funktion
Seit 1190: Amtsburg
Bauform
Seit 1190: Niederungsburg
Burgherren
1190-1391: Grafen von Henneberg
1391-1401: Herren von Bibra
Seit 1401: Hochstift Würzburg

Ereignisse

Um 1200
Eventuell beginnt der Bau der Burg in Aschach unter Poppo VI. von Henneberg und wird von seinem Sohn Poppo VII. um 1200 abgeschlossen.
Literaturnachweis: Schultheis: Bad Bocklet, S. 15.
Volltitel der Literatur
Schultheis, Herbert: Bad Bocklet. Geschichte der Ortsteile Aschach und Großenbrach, Bad Neustadt a. d. Saale 1996.
Eintragsnr.: 400
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Aschach (Um 1200)“ (Eintragsnr.: 400), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=400 (Stand: 28.4.2024).
1242
Möglicherweise hat der Henneberger Otto I. von Botenlauben ab 1242 seinen Sitz auf der Burg in Aschach.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 213.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 401
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Aschach (1242)“ (Eintragsnr.: 401), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=401 (Stand: 28.4.2024).
20.1.1290
1290 wird die Burg in Aschach zum ersten Mal urkundlich als Burg erwähnt.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 128.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 402
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Aschach (20.1.1290)“ (Eintragsnr.: 402), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=402 (Stand: 28.4.2024).
24.4.1292
Die Burgmannen auf der Burg in Aschach werden 1292 zum ersten Mal erwähnt.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 128.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 403
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Aschach (24.4.1292)“ (Eintragsnr.: 403), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=403 (Stand: 28.4.2024).
11.6.1306
Für das Amt Aschach, zu dem auch die Burg gehört, ist mit Dietrich von Heustreu 1306 zum ersten Mal ein Amtmann nachweisbar.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 128.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 404
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Aschach (11.6.1306)“ (Eintragsnr.: 404), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=404 (Stand: 28.4.2024).
4.10.1330
1330 ist ein Kiselinc als Amtmann für Amt und Burg Aschach bezeugt.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 128.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 405
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Aschach (4.10.1330)“ (Eintragsnr.: 405), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=405 (Stand: 28.4.2024).
14.8.1332
Sowohl 1332 als auch 1334 ist Johann von Ostheim als Amtmann von Amt und Burg Aschach bezeugt.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 128-129.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 406
Verknüpfte Burgen
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„Burg in Aschach (14.8.1332)“ (Eintragsnr.: 406), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=406 (Stand: 28.4.2024).
5.12.1334
Sowohl 1332 als auch 1334 ist Johann von Ostheim als Amtmann von Amt und Burg Aschach bezeugt.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 128-129.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 407
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Aschach (5.12.1334)“ (Eintragsnr.: 407), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=407 (Stand: 28.4.2024).
18.11.1357
Dietz und Johann von Bibra bekommen einen Sitz auf der Burg in Aschach und ein Burggut als Lehen.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 221.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 408
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Aschach (18.11.1357)“ (Eintragsnr.: 408), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=408 (Stand: 28.4.2024).
1.1.1359
Hermann IV. von Henneberg-Aschach verpfändet die Burg in Aschach samt Gericht, Cent und allen Zugehörungen an seinen Schwager, Burggraf Albrecht IV. von Nürnberg, für 1400 Pfund Heller.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 221.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 409
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Aschach (1.1.1359)“ (Eintragsnr.: 409), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=409 (Stand: 28.4.2024).
17.2.1359
Kurz nach der Verpfändung um Januar 1359 müssen Otto von Schletten und Johann von Steren im Streit um die Nutzungsrechte der Burg Aschach zwischen Hermann IV. von Henneberg-Aschach und Albrecht IV. von Nürnberg als Schlichter fungieren. Im Zuge dessen einigen sich beide darauf, dass Albrecht Gericht und Burg Aschach und die Fischweide unterhalb der Saalebrücke haben, Hermann dagegen Wälder, den Oehrbach (Oberlauf der Thulba) und zwei Fischwässer oberhalb der Brücke besitzen soll. Alles andere soll bis zum Wiederkauf gemeinsam genutzt werden.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 221-222.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 410
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Aschach (17.2.1359)“ (Eintragsnr.: 410), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=410 (Stand: 28.4.2024).
Vor 1390
Noch vor 1390 wird das Amt Aschach wohl samt Burg an Dietrich von Bibra verpfändet.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 129.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 411
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Aschach (Vor 1390)“ (Eintragsnr.: 411), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=411 (Stand: 28.4.2024).
11.3.1391
1391 verkaufen die Grafen von Henneberg-Aschach Amt und Burg Aschach an Dietrich von Bibra. Dabei behalten sie sich eine zehnjährige Rücklösungsfirst vor, die sie allerdings ungenutzt verstreichen lassen.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 129.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 412
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Aschach (11.3.1391)“ (Eintragsnr.: 412), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=412 (Stand: 28.4.2024).
27.3.1401
Als die beim Kauf 1391 eingeräumte zehnjährige Rücklösungsfirst von den Grafen von Henneberg-Aschach ungenutzt verstreicht, verkaufen die Vormünder von Hans von Bibra, dessen Vater Amt und und Burg Aschach 1391 gekauft hatte, beides an das Hochstift Würzburg. Dagegen protestieren die Henneberger, aber schon im Jahr darauf kommt es zu einer Einigung in dem Streit.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 129.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 413
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Aschach (27.3.1401)“ (Eintragsnr.: 413), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=413 (Stand: 28.4.2024).
29.5.1402
Bischof Johann I. von Würzburg einigt sich mit Friedrich I. von Henneberg-Aschach bezüglich seiner Ansprüche u.a. in Aschach nach seinem Kauf von Amt und Burg in Aschach von den Vormündern Hans von Bibras 1401. Die würzburgischen Schulden sollen durch die Verpfändung der Burg Botenlauben an Friedrich getilgt werden, der im Gegenzug auf die Burg Aschach inklusive aller Zugehörungen verzichten muss.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 129, 223.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 414
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg in Aschach u.a. (29.5.1402)“ (Eintragsnr.: 414), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=414 (Stand: 28.4.2024).
1409-1412
Zwischen 1409 und 1412 verpfändet das Hochstift Würzburg die Burg in Aschach.
Literaturnachweis: Kunzmann: Aschach, S. 33.
Volltitel der Literatur
Kunzmann, Hugo: Aschach b. Bad Kissingen, in: Bosl, Karl (Hg.): Bayern (= Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, Bd. 7), 2., überarb. Aufl. , S. 33.
Eintragsnr.: 415
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„Burg in Aschach (1409-1412)“ (Eintragsnr.: 415), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=415 (Stand: 28.4.2024).
27.4.1434
Das Hochstift Würzburg verpfändet Burg und Amt Aschach unter Vorbehalt der immerwährenden Wiederlösung an Georg I. von Henneberg-Aschach für 24 000 Gulden.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 129.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 416
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Aschach (27.4.1434)“ (Eintragsnr.: 416), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=416 (Stand: 28.4.2024).
23.11.1468
Bei der Erbteilung zwischen den Söhnen Georgs I. von Henneberg-Aschach 1468 gelangt Otto III. in Besitz der Burgen und Ämter Aschach und Münnerstadt, inklusive des an das Hochstift Würzburg verpfändeten Anteils von Münnerstadt.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 129.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 417
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Aschach u.a. (23.11.1468)“ (Eintragsnr.: 417), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=417 (Stand: 28.4.2024).
6.11.1483
Otto III. von Henneberg-Aschach geht 1483 einen Kompromiss ein, nachdem er zunächst versucht hat, zu verhindern, dass das Hochstift Würzburg den an die Henneberger verpfändeten Besitz, darunter die Burgen in Aschach und Münnerstadt, wieder auslöst. Nach diesem Kompromiss soll er die Pfandschaft noch bis 1490 behalten, dafür aber die Rückkaufsumme nicht weiter in Frage stellen und auf einen eventuellen Ausgleich aufgrund eines Währungsverfalls verzichten.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 129-130.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 418
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Aschach u.a. (6.11.1483)“ (Eintragsnr.: 418), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=418 (Stand: 28.4.2024).
11.1.1492
Ab 1493 gelangt Otto III. von Henneberg-Aschach in Amtmannsweise auf Lebenszeit in Besitz des ehemals vom Hochstift Würzburg an die Henneberger verpfändeten Besitz, also auch die Burgen in Aschach und Münnerstadt. Dafür erklärt er sich in einer Urkunde von 1492 bereit, im Gegenzug jährlich 500 Gulden zu zahlen, seine Residenz in Aschach oder Münnerstadt zu haben und beide Burgen mit Türmern, Wächtern und Torwarten zu versehen, fünf Reisige auf eigene Kosten zu halten sowie für den Schutz der Klöster Aura, Hausen und Frauenroth zu sorgen.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 130.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 419
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Aschach u.a. (11.1.1492)“ (Eintragsnr.: 419), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=419 (Stand: 28.4.2024).
1502
Mit dem kinderlosen Tod Ottos III. von Henneberg-Aschach fallen u.a. Burg und Amt Aschach zurück an das Hochstift Würzburg.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 130.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 420
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Aschach (1502)“ (Eintragsnr.: 420), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=420 (Stand: 28.4.2024).
1503
1503 verpfändet das Hochstift Würzburg u.a. Burg und Amt Aschach an Otto Voit von Salzburg.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 130.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 421
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Aschach (1503)“ (Eintragsnr.: 421), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=421 (Stand: 28.4.2024).
1510
1510 verpfändet das Hochstift Würzburg u.a. Burg und Amt Aschach an Georg von Herbstadt.
Literaturnachweis: Wagner: Kissingen, S. 130.
Volltitel der Literatur
Wagner, Heinrich: Kissingen (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 36), München 2009.
Eintragsnr.: 422
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Aschach (1510)“ (Eintragsnr.: 422), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=422 (Stand: 28.4.2024).
1525
Im Bauernkrieg wird die Burg Aschach verwüstet und niedergebrannt, danach aber wieder aufgebaut.
Literaturnachweis: Schilling: Burgen Unterfrankens, S. 114.
Volltitel der Literatur
Schilling, Walter: Die Burgen, Schlösser und Herrensitze Unterfrankens, Würzburg 2012.
Eintragsnr.: 423
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg in Aschach (1525)“ (Eintragsnr.: 423), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=423 (Stand: 28.4.2024).