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Die von Ihnen aufgerufene Seite zeigt alle in der Datenbank verzeichneten Informationen zu einer einzelnen Burg an. Im obersten Kasten finden Sie alle Burgdaten zur entsprechenden Anlage (Name, Lage, Laufzeit, Funktion, Bauform, Burgherren) und darunter alle in der Datenbank verzeichneten Ereignisse in chronologischer Reihenfolge.

Burgdaten

Der Kasten im oberen Bereich der Seite vereint alle in der Datenbank verzeichneten Burgdaten. Hier finden Sie Angaben zum Namen, Ort der Burg, ihrer Laufzeit sowie allen in der Datenbank erfassten Funktionen, Bauformen und Burgherren. Zudem ist über den Angaben zum Burgnamen immer die eindeutige Nummer (ID) der Burg angegeben, mit der Sie auf diese Burg innerhalb der Datenbank verweisen und sie somit eindeutig zitieren können.

Ereignisse

Unter den Burgdaten finden Sie alle Ereignisse, die zu dieser Burg in der Datenbank verzeichnet sind, in chronologischer Reihenfolge. Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

Zitieren der Datenbank

Um eine unserer Datenbanken zu zitieren, empfehlen wir, immer die Nummer des zitieren Eintrags anzugeben, da damit jeder Eintrag eindeutig identifiziert werden kann. Diese Nummer ist auch jeweils in dem von uns angegeben Zitiervorschlag enthalten.

Burgnr.: 645
Burg Stopfenheim
Ort: Stopfenheim, Gemeinde Ellingen, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Mittelfranken, Bayern
Laufzeit: Seit 1289
Funktion
Seit 1414: Ganerbenburg
Bauform
Seit 1289: NiederungsburgSeit 1289: Wasserburg
Burgherren
Ende 13. Jahrhundert: Herren von Stopfenheim
1329: Haus Wittelsbach (Bayern)
1349-1443: Seckendorff-Jochsberg
Seit 1428: Markgrafen von Brandenburg-Ansbach
Seit 1442: Deutscher Orden
1443-1517: Seckendorff-Pfaff

Ereignisse

1289
Die Niederungsburg Stopfenheim wird erstmals urkundlich als castrum erwähnt. Gegen Ende des 13. Jahrhunderts tauchen Meinward, Ludwig I., Konrad, Heinrich I. und Marquart II. von Stopfenheim urkundlich auf, ihre Verwandschafts- oder Besitzverhältnisse an der Burg gehen aus den Quellen allerdings nicht hervor. Die Burg wird von einem Wassergraben umgeben, gespeist vom Störzelbach, und westlich schließt sich eine Vorburg mit Wirtschaftsgebäuden an.
Literaturnachweis: Buchner: Stopfenheim, S. 11, 18, 43.
Volltitel der Literatur
Buchner, Siglinde: Stopfenheim im Mittelalter. Ortsgeschichte, Kirchengeschichte, Familiengeschichte des Ortsadels, Ellingen 2005.
Eintragsnr.: 1827
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Stopfenheim (1289)“ (Eintragsnr.: 1827), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1827 (Stand: 1.5.2024).
4.10.1329
Die Burg Stopfenheim wird im Hausvertrag von Pavia des Hauses Wittelsbach unter den Burgen erwähnt, die sich die Pfalzgrafen bei Rhein und die Herzöge von Bayern fortan teilen möchten.
Literaturnachweis: Buchner: Stopfenheim, S. 14.
Volltitel der Literatur
Buchner, Siglinde: Stopfenheim im Mittelalter. Ortsgeschichte, Kirchengeschichte, Familiengeschichte des Ortsadels, Ellingen 2005.
Eintragsnr.: 1828
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Stopfenheim (4.10.1329)“ (Eintragsnr.: 1828), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1828 (Stand: 1.5.2024).
16.10.1349
Burkhart von Seckendorff-Jochsberg und alle ihm nachfolgenden Burgherren der Burg Stopfenheim erhalten in einer Urkunde Kaiser Karls IV. neben den Marktrechten auch ein eigenes Hochgericht in Stopfenheim.
Literaturnachweis: Buchner: Stopfenheim, S. 20.
Volltitel der Literatur
Buchner, Siglinde: Stopfenheim im Mittelalter. Ortsgeschichte, Kirchengeschichte, Familiengeschichte des Ortsadels, Ellingen 2005.
Eintragsnr.: 1829
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Stopfenheim (16.10.1349)“ (Eintragsnr.: 1829), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1829 (Stand: 1.5.2024).
27.4.1354
Ein Ulrich wird als Amtmann der Burg Stopfenberg bezeugt.
Literaturnachweis: Buchner: Stopfenheim, S. 21.
Volltitel der Literatur
Buchner, Siglinde: Stopfenheim im Mittelalter. Ortsgeschichte, Kirchengeschichte, Familiengeschichte des Ortsadels, Ellingen 2005.
Eintragsnr.: 1830
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Stopfenheim (27.4.1354)“ (Eintragsnr.: 1830), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1830 (Stand: 1.5.2024).
1364-1507
Zwischen 1364 und 1507 werden die jeweiligen Besitzer der Burg Stopfenheim regelmäßig vom Eichstätter Bischof mit Teilen des Zehnts zu Stopfenheim belehnt.
Literaturnachweis: Buchner: Stopfenheim, S. 21.
Volltitel der Literatur
Buchner, Siglinde: Stopfenheim im Mittelalter. Ortsgeschichte, Kirchengeschichte, Familiengeschichte des Ortsadels, Ellingen 2005.
Eintragsnr.: 1832
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Stopfenheim (1364-1507)“ (Eintragsnr.: 1832), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1832 (Stand: 1.5.2024).
1365
In einer Erbteilung in Folge des Todes Burkharts von Seckendorff-Jochsberg erhält sein Sohn Walther die Burg Stopfenheim.
Literaturnachweis: Buchner: Stopfenheim, S. 21.
Volltitel der Literatur
Buchner, Siglinde: Stopfenheim im Mittelalter. Ortsgeschichte, Kirchengeschichte, Familiengeschichte des Ortsadels, Ellingen 2005.
Eintragsnr.: 1831
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Stopfenheim (1365)“ (Eintragsnr.: 1831), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1831 (Stand: 1.5.2024).
Um 1400
Walther von Seckendorff lässt eine Kaplanei auf der Burg in Stopfenheim errichten, ausstatten und wünscht die Einsetzung des Ulrich Buz als Kaplan.
Literaturnachweis: Buchner: Stopfenheim, S. 25.
Volltitel der Literatur
Buchner, Siglinde: Stopfenheim im Mittelalter. Ortsgeschichte, Kirchengeschichte, Familiengeschichte des Ortsadels, Ellingen 2005.
Eintragsnr.: 1834
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„Burg Stopfenheim (Um 1400)“ (Eintragsnr.: 1834), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1834 (Stand: 1.5.2024).
1398
König Wenzel bestätigt Walther von Seckendorff das Halsgericht und die Marktrechte, die 1349 dem damaligen Herren der Burg Stopfenheim, Burkhart von Seckendorff-Jochsberg, verliehen wurden.
Literaturnachweis: Buchner: Stopfenheim, S. 22.
Volltitel der Literatur
Buchner, Siglinde: Stopfenheim im Mittelalter. Ortsgeschichte, Kirchengeschichte, Familiengeschichte des Ortsadels, Ellingen 2005.
Eintragsnr.: 1833
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Stopfenheim (1398)“ (Eintragsnr.: 1833), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1833 (Stand: 1.5.2024).
16.10.1414
Nach dem Tod Walthers von Seckendorff erben seine zwei Söhne Georg und Hans je zur Hälfte die Burg Stopfenheim.
Literaturnachweis: Buchner: Stopfenheim, S. 22.
Volltitel der Literatur
Buchner, Siglinde: Stopfenheim im Mittelalter. Ortsgeschichte, Kirchengeschichte, Familiengeschichte des Ortsadels, Ellingen 2005.
Eintragsnr.: 1835
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Stopfenheim (16.10.1414)“ (Eintragsnr.: 1835), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1835 (Stand: 1.5.2024).
23.2.1423
Hans von Seckendorff-Jochsberg und seine dritte Frau Kathrey verkaufen u.a. ihre Hälfte der Burg Stopfenheim an Peter Rieter, der wohl der Nürnberger Patrizierfamilie der Rieter entstammt.
Literaturnachweis: Buchner: Stopfenheim, S. 23.
Volltitel der Literatur
Buchner, Siglinde: Stopfenheim im Mittelalter. Ortsgeschichte, Kirchengeschichte, Familiengeschichte des Ortsadels, Ellingen 2005.
Eintragsnr.: 1836
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Stopfenheim (23.2.1423)“ (Eintragsnr.: 1836), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1836 (Stand: 1.5.2024).
März 1428
Peter Rieter und Peter Haller tragen ihre beiden Hälften an der Burg Stopfenheim dem Markgrafen Friedrich von Brandenburg-Ansbach zu Lehen auf.
Literaturnachweis: Buchner: Stopfenheim, S. 23.
Volltitel der Literatur
Buchner, Siglinde: Stopfenheim im Mittelalter. Ortsgeschichte, Kirchengeschichte, Familiengeschichte des Ortsadels, Ellingen 2005.
Eintragsnr.: 1837
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Stopfenheim (März 1428)“ (Eintragsnr.: 1837), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1837 (Stand: 1.5.2024).
4.4.1442
Der Deutsche Orden erwirbt eine Hälfte der Burg in Stopfenheim und setzt fortan Vögte zur Verwaltung auf der Burg ein.
Literaturnachweis: Buchner: Stopfenheim, S. 27, 34.
Volltitel der Literatur
Buchner, Siglinde: Stopfenheim im Mittelalter. Ortsgeschichte, Kirchengeschichte, Familiengeschichte des Ortsadels, Ellingen 2005.
Eintragsnr.: 1838
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Stopfenheim (4.4.1442)“ (Eintragsnr.: 1838), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1838 (Stand: 1.5.2024).
1443
Nach dem erbenlosen Tod Georgs von Seckendorff-Jochsberg erhalten die Seckendorff-Pfaff einen Sitz auf der Burg Stopfenheim.
Literaturnachweis: Buchner: Stopfenheim, S. 24.
Volltitel der Literatur
Buchner, Siglinde: Stopfenheim im Mittelalter. Ortsgeschichte, Kirchengeschichte, Familiengeschichte des Ortsadels, Ellingen 2005.
Eintragsnr.: 1839
Verknüpfte Burgen
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Stopfenheim (1443)“ (Eintragsnr.: 1839), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1839 (Stand: 1.5.2024).
12.4.1443
Bischof Albrecht von Eichstätt bestätigt in einem Stiftungsbrief die um 1400 von Walther von Seckendorff begonnene Kaplanei auf der Burg Stopfenheim und legt die Einkünfte fest.
Literaturnachweis: Buchner: Stopfenheim, S. 25.
Volltitel der Literatur
Buchner, Siglinde: Stopfenheim im Mittelalter. Ortsgeschichte, Kirchengeschichte, Familiengeschichte des Ortsadels, Ellingen 2005.
Eintragsnr.: 1840
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Stopfenheim (12.4.1443)“ (Eintragsnr.: 1840), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1840 (Stand: 1.5.2024).
1463
Apel, Wilhelm, Wolf und Karl erben nach dem Tod ihres Vaters Wolf von Seckendorff-Pfaff die halbe Burg Stopfenheim.
Literaturnachweis: Buchner: Stopfenheim, S. 25.
Volltitel der Literatur
Buchner, Siglinde: Stopfenheim im Mittelalter. Ortsgeschichte, Kirchengeschichte, Familiengeschichte des Ortsadels, Ellingen 2005.
Eintragsnr.: 1841
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Stopfenheim (1463)“ (Eintragsnr.: 1841), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1841 (Stand: 1.5.2024).
1504
Nach dem Tod Wilhelms von Seckendorff-Pfaff teilen sich Sibylla, seine Tochter aus erster Ehe und sein Bruder Karl die halbe Burg in Stopfenheim mit Zugehörungen.
Literaturnachweis: Buchner: Stopfenheim, S. 27.
Volltitel der Literatur
Buchner, Siglinde: Stopfenheim im Mittelalter. Ortsgeschichte, Kirchengeschichte, Familiengeschichte des Ortsadels, Ellingen 2005.
Eintragsnr.: 1842
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„Burg Stopfenheim (1504)“ (Eintragsnr.: 1842), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1842 (Stand: 1.5.2024).
Nach 1517
Karl von Seckendorff-Pfaff stirbt nach 1517 und ist wohl der letzte Besitzer der Hälfte der Burg Stopfenheim, der auf der Burg wohnt.
Literaturnachweis: Buchner: Stopfenheim, S. 27.
Volltitel der Literatur
Buchner, Siglinde: Stopfenheim im Mittelalter. Ortsgeschichte, Kirchengeschichte, Familiengeschichte des Ortsadels, Ellingen 2005.
Eintragsnr.: 1843
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Stopfenheim (Nach 1517)“ (Eintragsnr.: 1843), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1843 (Stand: 1.5.2024).