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Die von Ihnen aufgerufene Seite zeigt alle in der Datenbank verzeichneten Informationen zu einer einzelnen Burg an. Im obersten Kasten finden Sie alle Burgdaten zur entsprechenden Anlage (Name, Lage, Laufzeit, Funktion, Bauform, Burgherren) und darunter alle in der Datenbank verzeichneten Ereignisse in chronologischer Reihenfolge.

Burgdaten

Der Kasten im oberen Bereich der Seite vereint alle in der Datenbank verzeichneten Burgdaten. Hier finden Sie Angaben zum Namen, Ort der Burg, ihrer Laufzeit sowie allen in der Datenbank erfassten Funktionen, Bauformen und Burgherren. Zudem ist über den Angaben zum Burgnamen immer die eindeutige Nummer (ID) der Burg angegeben, mit der Sie auf diese Burg innerhalb der Datenbank verweisen und sie somit eindeutig zitieren können.

Ereignisse

Unter den Burgdaten finden Sie alle Ereignisse, die zu dieser Burg in der Datenbank verzeichnet sind, in chronologischer Reihenfolge. Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

Zitieren der Datenbank

Um eine unserer Datenbanken zu zitieren, empfehlen wir, immer die Nummer des zitieren Eintrags anzugeben, da damit jeder Eintrag eindeutig identifiziert werden kann. Diese Nummer ist auch jeweils in dem von uns angegeben Zitiervorschlag enthalten.

Burgnr.: 805
Burg Veste Coburg
Ort: Coburg, Gemeinde Coburg, Landkreis Coburg, Oberfranken, Bayern
Laufzeit: Seit 1225
Funktion
Keine Informationen.
Bauform
Keine Informationen.
Burgherren
1225 - 1248: Herzöge von Andechs-Meranien
1248 - 1291: Grafen von Henneberg
1291 - 1312: Markgrafen von Brandenburg-Ansbach
1312 - 1353: Grafen von Henneberg
Seit 1353: Haus Wettin

Ereignisse

13. Jh.
Im 13. Jh. entstehen mit der östlichen Hauptburg mit Palas, der Kemenate, dem Bergfried sowie der Doppelkapelle und der westlichen Vorburg die Hauptzüge der Veste.
Literaturnachweis: Breuer: Franken, S. 260; Weschenfelder: Coburg, S. 18-19.
Volltitel der Literatur
Breuer, Tilmann u.a.: Franken. Die Regierungsbezirke Oberfranken, Mittelfranken und Unterfranken (= Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Bayern I: Franken), München 1979.
Weschenfelder, Claus: Veste Coburg. Geschichte und Gestalt, Heidelberg 2005.
Eintragsnr.: 4734
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Veste Coburg (13. Jh.)“ (Eintragsnr.: 4734), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4734 (Stand: 20.6.2025).
1225
Die Veste Coburg wird 1225 zum ersten Mal als sloss erwähnt. Die Lage der Burg ist vorteilhaft, da sie an einer wichtigen Handelsstraße von Italien über Nürnberg nach Leipzig liegt.
Literaturnachweis: Egloffstein: Schlösser und Burgen, S. 49; Zeune: Coburg, S. 122; Weschenfelder: Coburg, S. 18.
Volltitel der Literatur
Egloffstein, Albrecht Graf von und zu: Schlösser und Burgen in Oberfranken, Frankfurt am Main 1972.
Zeune, Joachim: Die Baugeschichte der Veste Coburg, in: Henker, Michael / Brockhoff, Evamaria (Hg.): Ein Herzogtum und viele Kronen. Coburg in Bayern und Europa, Augsburg 1997, S. 11-15.
Weschenfelder, Claus: Veste Coburg. Geschichte und Gestalt, Heidelberg 2005.
Eintragsnr.: 4733
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Veste Coburg (1225)“ (Eintragsnr.: 4733), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4733 (Stand: 20.6.2025).
Bis 1248
Bis 1248 sind die Herzöge von Andechs-Meranien in Besitz der Veste Coburg. Die Grafen von Henneberg folgen ihnen als Burgherren.
Literaturnachweis: Zeune: Coburg, S. 12.
Volltitel der Literatur
Zeune, Joachim: Die Baugeschichte der Veste Coburg, in: Henker, Michael / Brockhoff, Evamaria (Hg.): Ein Herzogtum und viele Kronen. Coburg in Bayern und Europa, Augsburg 1997, S. 11-15.
Eintragsnr.: 4735
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Veste Coburg (Bis 1248)“ (Eintragsnr.: 4735), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4735 (Stand: 20.6.2025).
1265
1265 wird von Bischof Iring von Würzburg eine Burgkapelle auf der Veste bestätigt.
Literaturnachweis: Weschenfelder: Coburg, S. 32.
Volltitel der Literatur
Weschenfelder, Claus: Veste Coburg. Geschichte und Gestalt, Heidelberg 2005.
Eintragsnr.: 4736
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„Burg Veste Coburg (1265)“ (Eintragsnr.: 4736), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4736 (Stand: 20.6.2025).
1291
Die Markgrafen von Brandenburg gelangen in den Besitz der Veste.
Literaturnachweis: Hahn: Burgen, S. 116.
Volltitel der Literatur
Hahn, Elmar / Liedel, Herbert / Friedrich, Verena: Burgen und Schlösser in Franken, Veitshöchheim 2016.
Eintragsnr.: 4737
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Veste Coburg (1291)“ (Eintragsnr.: 4737), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4737 (Stand: 20.6.2025).
1312 - 1353
Von 1312 bis 1353 sind die Grafen von Henneberg wieder in Besitz der Veste Coburg.
Literaturnachweis: Zeune: Coburg, S. 12.
Volltitel der Literatur
Zeune, Joachim: Die Baugeschichte der Veste Coburg, in: Henker, Michael / Brockhoff, Evamaria (Hg.): Ein Herzogtum und viele Kronen. Coburg in Bayern und Europa, Augsburg 1997, S. 11-15.
Eintragsnr.: 4738
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„Burg Veste Coburg (1312 - 1353)“ (Eintragsnr.: 4738), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4738 (Stand: 20.6.2025).
1315
Für Befestigungarbeiten auf der Burg wird 1315 von Graf Berthold VII. eine Steuer erhoben.
Literaturnachweis: Weschenfelder: Coburg, S. 22.
Volltitel der Literatur
Weschenfelder, Claus: Veste Coburg. Geschichte und Gestalt, Heidelberg 2005.
Eintragsnr.: 4739
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„Burg Veste Coburg (1315)“ (Eintragsnr.: 4739), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4739 (Stand: 20.6.2025).
1347
Die Witwe des Grafen Heinrich VIII. von Henneberg Jutta verlegt ihre Hofhaltung auf die Veste.
Literaturnachweis: Weschenfelder: Coburg, S. 22.
Volltitel der Literatur
Weschenfelder, Claus: Veste Coburg. Geschichte und Gestalt, Heidelberg 2005.
Eintragsnr.: 4740
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Veste Coburg (1347)“ (Eintragsnr.: 4740), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4740 (Stand: 20.6.2025).
Zweite Hälfte 14. bis 15. Jh.
Die Wettiner gelangen in den Besitz der Veste Coburg.
Literaturnachweis: Breuer: Franken, S. 260.
Volltitel der Literatur
Breuer, Tilmann u.a.: Franken. Die Regierungsbezirke Oberfranken, Mittelfranken und Unterfranken (= Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Bayern I: Franken), München 1979.
Eintragsnr.: 4741
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Veste Coburg (Zweite Hälfte 14. bis 15. Jh.)“ (Eintragsnr.: 4741), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4741 (Stand: 20.6.2025).
Um 1440
Aufgrund der Gefahren durch die Hussitenkriege wird um 1440 der zweite Mauerring mit den Pulvertürmen errichtet.
Literaturnachweis: Weschenfelder: Coburg II, S. 46; Weschenfelder: Coburg, S. 23.
Volltitel der Literatur
Weschenfelder, Claus: Die Veste Coburg. Gestalt, Geschichte, Sammlungen, in: Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (Hg.): Coburg, Regensburg 2013, S. 46-51.
Weschenfelder, Claus: Veste Coburg. Geschichte und Gestalt, Heidelberg 2005.
Eintragsnr.: 4742
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Veste Coburg (Um 1440)“ (Eintragsnr.: 4742), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4742 (Stand: 20.6.2025).
1445
Kurfürst Friedrich II. von Sachsen und Markrgaf Wilhelm III. der Tapfere lassen in der Burgkapelle einen Altar errichten.
Literaturnachweis: Weschenfelder: Coburg, S. 32.
Volltitel der Literatur
Weschenfelder, Claus: Veste Coburg. Geschichte und Gestalt, Heidelberg 2005.
Eintragsnr.: 4747
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Veste Coburg (1445)“ (Eintragsnr.: 4747), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4747 (Stand: 20.6.2025).
Ende 15. bis Anfang 16. Jh.
Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen hält sich auf Reisen nach Nürnberg oder Augsburg des Öfteren auf der Veste Coburg auf.
Literaturnachweis: Weschenfelder: Coburg II, S. 47.
Volltitel der Literatur
Weschenfelder, Claus: Die Veste Coburg. Gestalt, Geschichte, Sammlungen, in: Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (Hg.): Coburg, Regensburg 2013, S. 46-51.
Eintragsnr.: 4744
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Veste Coburg (Ende 15. bis Anfang 16. Jh.)“ (Eintragsnr.: 4744), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4744 (Stand: 20.6.2025).
1489
Das "Hohe Haus" wird nach einem Brand als Zeughaus wiederhergestellt.
Literaturnachweis: Breuer: Franken, S. 260; Bach-Damaskinos: Schlösser Oberfranken, S. 58; Zeune: Coburg, S. 13.
Volltitel der Literatur
Breuer, Tilmann u.a.: Franken. Die Regierungsbezirke Oberfranken, Mittelfranken und Unterfranken (= Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Bayern I: Franken), München 1979.
Bach-Damaskinos, Ruth: Schlösser und Burgen in Oberfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den oberfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1996.
Zeune, Joachim: Die Baugeschichte der Veste Coburg, in: Henker, Michael / Brockhoff, Evamaria (Hg.): Ein Herzogtum und viele Kronen. Coburg in Bayern und Europa, Augsburg 1997, S. 11-15.
Eintragsnr.: 4743
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Veste Coburg (1489)“ (Eintragsnr.: 4743), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4743 (Stand: 20.6.2025).
1500
Nach einem Brand 1500 werden Teile der Hauptburg, darunter die Kemenate, der Palas und die Burgkapelle, wiederhergestellt. Als Baumeister dient wohl der Nürnberger Stadtbaumeister Hans Behaim der Ältere.
Literaturnachweis: Breuer: Franken, S. 260; Bach-Damaskinos: Schlösser Oberfranken, S. 58; Weschenfelder: Coburg II, S. 47; Zeune: Coburg, S. 13; Weschenfelder: Coburg, S. 27.
Volltitel der Literatur
Breuer, Tilmann u.a.: Franken. Die Regierungsbezirke Oberfranken, Mittelfranken und Unterfranken (= Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Bayern I: Franken), München 1979.
Bach-Damaskinos, Ruth: Schlösser und Burgen in Oberfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den oberfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1996.
Weschenfelder, Claus: Die Veste Coburg. Gestalt, Geschichte, Sammlungen, in: Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (Hg.): Coburg, Regensburg 2013, S. 46-51.
Zeune, Joachim: Die Baugeschichte der Veste Coburg, in: Henker, Michael / Brockhoff, Evamaria (Hg.): Ein Herzogtum und viele Kronen. Coburg in Bayern und Europa, Augsburg 1997, S. 11-15.
Weschenfelder, Claus: Veste Coburg. Geschichte und Gestalt, Heidelberg 2005.
Eintragsnr.: 4745
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Veste Coburg (1500)“ (Eintragsnr.: 4745), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4745 (Stand: 20.6.2025).
Anfang 16. Jh.
Für die Versorgung der Schlossmannschaft und der 32 Amtpersonen wurden erhebliche Mittel benötigt. Der Pfleger musst zehn gerüstete Pferde halten und erhält darüber hinaus 850 Gulden aus der Rentkammer sowie 180 Fastnachhühner, 300 300 Herbsthühner, 60 Gänse, 6000 Eier, 600 größere Käse, vier Bachschweine und zwei Zentner Hecht aus dem Amt.
Literaturnachweis: Weschenfelder: Coburg, S. 26.
Volltitel der Literatur
Weschenfelder, Claus: Veste Coburg. Geschichte und Gestalt, Heidelberg 2005.
Eintragsnr.: 4746
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Veste Coburg (Anfang 16. Jh.)“ (Eintragsnr.: 4746), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4746 (Stand: 20.6.2025).
1505
Zugbrücke, Brunnen-, Brau- und Badehaus werden ausgebessert.
Literaturnachweis: Egloffstein: Schlösser und Burgen, S. 51.
Volltitel der Literatur
Egloffstein, Albrecht Graf von und zu: Schlösser und Burgen in Oberfranken, Frankfurt am Main 1972.
Eintragsnr.: 4748
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Veste Coburg (1505)“ (Eintragsnr.: 4748), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4748 (Stand: 20.6.2025).
1506/1507
Der Bankettsaal wird vom Maler Lucas Cranach mit Jagdfresken ausgeschmückt.
Literaturnachweis: Weschenfelder: Coburg, S. 27-30.
Volltitel der Literatur
Weschenfelder, Claus: Veste Coburg. Geschichte und Gestalt, Heidelberg 2005.
Eintragsnr.: 4749
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„Burg Veste Coburg (1506/1507)“ (Eintragsnr.: 4749), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4749 (Stand: 20.6.2025).
1519
Auf der Veste wird für 112 Gulden eine Badestube eingerichtet.
Literaturnachweis: Weschenfelder: Coburg, S. 30.
Volltitel der Literatur
Weschenfelder, Claus: Veste Coburg. Geschichte und Gestalt, Heidelberg 2005.
Eintragsnr.: 4750
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Veste Coburg (1519)“ (Eintragsnr.: 4750), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4750 (Stand: 20.6.2025).