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Burgdaten

Der Kasten im oberen Bereich der Seite vereint alle in der Datenbank verzeichneten Burgdaten. Hier finden Sie Angaben zum Namen, Ort der Burg, ihrer Laufzeit sowie allen in der Datenbank erfassten Funktionen, Bauformen und Burgherren. Zudem ist über den Angaben zum Burgnamen immer die eindeutige Nummer (ID) der Burg angegeben, mit der Sie auf diese Burg innerhalb der Datenbank verweisen und sie somit eindeutig zitieren können.

Ereignisse

Unter den Burgdaten finden Sie alle Ereignisse, die zu dieser Burg in der Datenbank verzeichnet sind, in chronologischer Reihenfolge. Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

Zitieren der Datenbank

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Burgnr.: 951
Burg Schloss Guttenberg
Ort: Guttenberg, Gemeinde Guttenberg, Landkreis Kulmbach, Oberfranken, Bayern
Laufzeit: seit 1315
Funktion
seit 1370: Ganerbenburg
Bauform
seit 1315: Höhenburg
Burgherren
seit 1315: Herren von Guttenberg
seit 1490: Markgrafen von Brandenburg-Kulmbach
seit 1495: Hochstift Bamberg

Ereignisse

Anfang 14. Jh.
Spätestens mit der Burg Guttenberg wird auch die Kapelle errichtet, die das älteste uns bekannte Burggebäude ist.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 9.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3569
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloss Guttenberg (Anfang 14. Jh.)“ (Eintragsnr.: 3569), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3569 (Stand: 29.4.2024).
1315
Heinrich von Blassenberg aus ehemaligem Dienstmannengeschlecht der Herzöge von Andechs-Meranien errichtet die Burg Guttenberg, was zur Namensänderung seiner Nachkommen führt, die sich von da an nach der Burg nennen.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 1.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3568
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Schloss Guttenberg (1315)“ (Eintragsnr.: 3568), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3568 (Stand: 29.4.2024).
1343
Der Sohn und Nachfolger des Erbauers der Burg Guttenberg, Hans von Guttenberg, gelobt den Burggrafen Johann und Albrecht von Nürnberg eidlich mit seiner Veste Guttenberg zu dienen, nachdem sie ihn in einem Streit mit dem Bamberger Bischof unterstützt hatten.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 3.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3570
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„Burg Schloss Guttenberg (1343)“ (Eintragsnr.: 3570), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3570 (Stand: 29.4.2024).
6.6.1352
Hans von Guttenberg und seine Frau Else stiften eine ewige Messe in der Kapelle der Burg Guttenberg.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 3.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3571
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„Burg Schloss Guttenberg (6.6.1352)“ (Eintragsnr.: 3571), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3571 (Stand: 29.4.2024).
1370
Nach dem Tod Hans' von Guttenberg teilen die fünf Brüder Hans, Heinrich, Apel, Friedrich/ Fritz und Eberhard das Erbe, wobei die Veste Guttenberg fortan gemeinschaftlich genutzt wird. Die fünf Brüder schließen gemeinsam einen Burgfriedensvertrag, dessen Bruch mit Totschlag zu ahnden sei. Verwundungen würden den Verlust einer Hand, das Zücken von Waffen Inhaftierung in den Turm für vier Tage nach sich ziehen. Auch Bestimmungen für die Burg selbst werden getroffen. So dürfe der Anteil der Burg für 400 Gulden nur an einen anderen von Guttenberg verkauft werden. Verpfändung des Anteils für 200 Gulden sei nur an die Brüder möglich. Für den Fall, dass die Brüder weder zum Kauf noch zur Pfändung bereit seien, sei es auch möglich, den Anteil an einen anderen Adligen weiterzugeben, sofern er den Burgfrieden beschwöre. Dasselbe gelte für die Erben der Vertragspartner. Als Zubehör der Veste Guttenberg gelten: Streichenreuth, der Spitzberg, die Fluren Micheldorf, Nech, ferner Möhrenreuth und Meierhof mit Feldern, Wiesen, Äckern, Steinruck, Wunn, Weide und Wasser.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 4.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3572
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„Burg Schloss Guttenberg (1370)“ (Eintragsnr.: 3572), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3572 (Stand: 29.4.2024).
1374
Fritz von Guttenberg werden das väterliche Erbe seines Bruders Apel und die Anwartschaft auf das Erbe von dessen Mutter Else innerhalb des Gerichts zu Kulmbach und in Untersteinach vom Landgericht Nürnberg zugesprochen.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 4.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3573
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„Burg Schloss Guttenberg (1374)“ (Eintragsnr.: 3573), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3573 (Stand: 29.4.2024).
1375
Die vier Brüder Hans, Heinrich, Apel und Eberhard wiederholen das väterliche Gelöbnis mit ihrer Veste Guttenberg dem Burggrafen von Nürnberg zu dienen. Warum nicht auch Fritz dabei ist, ist unbekannt.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 4.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3574
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„Burg Schloss Guttenberg (1375)“ (Eintragsnr.: 3574), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3574 (Stand: 29.4.2024).
1375
Die Veste Guttenberg ist laut Landbuch der Herrschaft Plassenberg von 1398 seit 1375 der Herrschaft ,d. h. des Burggrafen offenes Haus.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 5.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3575
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„Burg Schloss Guttenberg (1375)“ (Eintragsnr.: 3575), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3575 (Stand: 29.4.2024).
1379
Burggraf Friedrich V. von Nürnberg bestätigt 1379 das Gelöbnis der Brüder Hans, Heinrich, Apel und Eberhard von Guttenberg von 1375 und stellt diese und die Burg Guttenberg unter seinen Schutz.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 4f.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3576
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„Burg Schloss Guttenberg (1379)“ (Eintragsnr.: 3576), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3576 (Stand: 29.4.2024).
1381
Fritz von Guttenberg werden vom Landgericht Bamberg die Anteile seines Bruders Hans an der Veste Guttenberg zugesprochen.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 5.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3577
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„Burg Schloss Guttenberg (1381)“ (Eintragsnr.: 3577), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3577 (Stand: 29.4.2024).
1381
Konrad von Seckendorff-Aberdar erteilt als Landrichter zu Nürnberg dem Fritz von Guttenberg die Befugnis, den väterlichen Erbteil seines Bruders Apel an der Burg Guttenberg mit seinem Bruder Heinrich zu teilen.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 5.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3578
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloss Guttenberg (1381)“ (Eintragsnr.: 3578), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3578 (Stand: 29.4.2024).
Ende 14. Jh.
Beim Tod des Fritz von Guttenberg fallen 11/15 der Veste Guttenberg und seines Zubehörs an seine Erben, die restlichen 4/15 verbleiben bei seinem Bruder Eberhard.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 5.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3579
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Schloss Guttenberg (Ende 14. Jh.)“ (Eintragsnr.: 3579), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3579 (Stand: 29.4.2024).
1417
Hans der Ältere und die Brüder Hans der Jüngere und Eberhard von Guttenberg befinden sich im Besitz der Veste Guttenberg.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 5.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3580
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Schloss Guttenberg (1417)“ (Eintragsnr.: 3580), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3580 (Stand: 29.4.2024).
1427
Die Brüder Hans, Heinz, Karl und Jorg von Guttenberg befinden sich im Besitz der Veste Guttenberg. Ein Teilungsvertrag desselben Jahres besagt, dass der Turm, Hauptgebäude der Burg Guttenberg, ebenso wie Tor, Zisterne, alle Brücken, Wege und Teile am Vorhof Gemeinbesitz des Geschlechtes sind. Der Vertrag legt zudem fest, dass mit Ausnahme der Kapelle im Vorhof errichtete Gebäude abgetragen werden sollen.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 5; 10f.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3581
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Schloss Guttenberg (1427)“ (Eintragsnr.: 3581), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3581 (Stand: 29.4.2024).
1427
Als Zugang zum Turm wird eine hölzene Leiter errichtet.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 10.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3582
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Schloss Guttenberg (1427)“ (Eintragsnr.: 3582), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3582 (Stand: 29.4.2024).
1427
Hans von Guttenberg erhält das Recht eine neue Kemenate auf der Burg Guttenberg zu errichten, sofern er eine Giebelwand dazwischen errichte (wohl als Brandmauer gedacht).
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 10.
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Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3583
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„Burg Schloss Guttenberg (1427)“ (Eintragsnr.: 3583), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3583 (Stand: 29.4.2024).
1430
Die Hussiten, die Kulmbach niedergebrannt hatten, plündern womöglich auch die Veste Guttenberg und brennen den Vorhof nieder, wobei das eigentliche Schloss dem Ansturm getrotz haben dürfte, da es für dessen Zerstörung keinerlei Anhaltspunkte gebe.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 5f.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3584
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„Burg Schloss Guttenberg (1430)“ (Eintragsnr.: 3584), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3584 (Stand: 29.4.2024).
1439
Trotz des Burgfriedensvertrages kommt es zu Streitigkeiten zwischen den Brüdern Hans dem Älteren, Heinz, Karl und Jorg von Guttenberg sowie ihrem Vetter Hans dem Jüngeren, die mit einem Schiedsspruch beseitigt werden.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 5.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3586
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„Burg Schloss Guttenberg (1439)“ (Eintragsnr.: 3586), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3586 (Stand: 29.4.2024).
1439
Ein Schiedsspruch von 1439 besagt, dass derjenige, der nicht auf der Burg Guttenberg wohne, für seinen Teil einen frommen Knecht abstellen müsse. Die Hauptlast der Verteidigung der Burg muss von den einzelnen Angehörigen des Geschlechts der Guttenberg getragen werden.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 12.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3588
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Schloss Guttenberg (1439)“ (Eintragsnr.: 3588), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3588 (Stand: 29.4.2024).
1449
Die durch die Hussiten womöglich niedergebrannte Kapelle im Vorhof wird wiederaufgebaut.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 5.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3589
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloss Guttenberg (1449)“ (Eintragsnr.: 3589), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3589 (Stand: 29.4.2024).
Seit 2. Hälfte 15. Jh.
Die Stammburg Guttenberg ist seit der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts freies Eigen der drei Hauptlinien: der Heinz'schen, Karl'schen und Jorg'schen.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 5.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3587
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloss Guttenberg (Seit 2. Hälfte 15. Jh.)“ (Eintragsnr.: 3587), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3587 (Stand: 29.4.2024).
1482
Philipp von Guttenberg beginnt mit dem Bau des neuen Schlosses im Vorhof der Veste Guttenberg. Dies führt zu Streitigkeiten mit Christoph von Guttenberg, da er einen Teil an der Gemein verbaut. Philipp gibt an, er habe den Bau im Einverständnis mit seinen Vettern getätigt. Christoph von Guttenberg, der einem anderen Familienzweig angehört, scheint er diesbezüglich jedoch zu übergehen. Philipp bezieht sich auf die Regelung über die Veste und den Vorhof, die 1427 zwischen den Brüdern Hans, Heinz, Karl und Jorg getroffen wurde. Er bezieht sich jedoch nicht auf die Regelung von 1415, nach der auch die Nachkommen der anderen Linie hätten befragt werden müssen. Christoph von Guttenberg unternimmt als übergangener Familiensenior der anderen Linie zunächst aber nichts.
Literaturnachweis: Bischoff: Genealogie Guttenberg, S. 10; Kunstmann: Guttenberg, S. 6.
Volltitel der Literatur
Bischoff, Johannes: Genealogie der Ministerialen von Blassenberg und Freiherren von Guttenberg: 1148-1979, Würzburg 1971.
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3590
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„Burg Schloss Guttenberg u.a. (1482)“ (Eintragsnr.: 3590), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3590 (Stand: 29.4.2024).
1485
Der Konflikt zwischen Christoph und Philipp von Guttenberg verschärft sich im Frühjahr 1485 vor dem Hintergrund der Besetzung und Eroberung der Burg Stein bei Berneck durch den bayerischen Herzog Otto. Diese Burg Stein gehört den Herren von Sparneck, die von Otto zum Verkauf gedrängt werden. Dieser setzt Philipp als bayerischen Pfleger der Burg Stein ein. Christoph ist hingegen weiterhin mit den Markgrafen von Brandenburg-Bayreuth Friedrich und Siegmund verbündet. Der Markgraf sieht in der Errichtung der Veste Neuguttenberg durch Philipp eine Bedrohung für Kulmbach.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 7.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3591
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„Burg Schloss Guttenberg u.a. (1485)“ (Eintragsnr.: 3591), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3591 (Stand: 29.4.2024).
1490
Die Lehensauftragung des Christoph von Guttenberg an den Markgraf von Brandenburg-Kulmbach Siegmund im Jahre 1490 über sein Drittel der Burg Guttenberg spricht von zwei Hofstätten, die Philipp von Guttenberg mit seinem neuen Schloß verbaut habe.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 5f.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3592
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„Burg Schloss Guttenberg u.a. (1490)“ (Eintragsnr.: 3592), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3592 (Stand: 29.4.2024).
1490
Christoph von Guttenberg bittet den Markgrafen von Brandenburg-Bayreuth Siegmund um Schutz für seine Kinder, Leute und Hausgut. Es kommt daher zur Lehensauftragung seines Drittels der Veste Guttenberg an den Markgrafen.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 7.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3595
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloss Guttenberg (1490)“ (Eintragsnr.: 3595), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3595 (Stand: 29.4.2024).
1492
In einem Teilungsvertrag zwischen den Brüdern Moritz und Heinrich von Guttenberg wird der Vorhof im Norden der Burg Altguttenberg geteilt.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 11.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3596
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„Burg Schloss Guttenberg (1492)“ (Eintragsnr.: 3596), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3596 (Stand: 29.4.2024).
1492
Philipp von Guttenberg trägt das Schloss Neuguttenberg dem Herzog Georg von Bayern-Landshut zu Lehen auf. Damit vergibt er anders als Christoph zwei Jahre zuvor nicht nur freieigenen Besitz, sondern mit dem Schloss Guttenberg zugleich Teile am Vorhof und der Gemein, die ihm nicht zustehen, was zu weiteren Streitigkeiten mit anderen Erbberechtigten führt.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 8.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3597
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„Burg Schloss Guttenberg u.a. (1492)“ (Eintragsnr.: 3597), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3597 (Stand: 29.4.2024).
1493
Hans von Guttenberg zu Guttenberg trägt seinen Teil am alten Schloß Guttenberg und der Gemein dem Markgrafen zu Lehen auf.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 8.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3598
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Schloss Guttenberg (1493)“ (Eintragsnr.: 3598), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3598 (Stand: 29.4.2024).
1494
Bei der Lehensauftragung des Apel von Guttenberg über seinen Teil am alten Schloss werden drei ungebaute Herdstätten am Berg genannt.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 6.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3594
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„Burg Schloss Guttenberg (1494)“ (Eintragsnr.: 3594), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3594 (Stand: 29.4.2024).
1494
Christoph von Guttenberg berichtet, dass Philipp von Guttenberg sein neues Schloss Guttenberg weiter vergrößere, bis er Berg und Burgstall gar verbaut habe. Zudem erwähnt er die Errichtung eines Grabens auf Wolf von Guttenbergs Hofstatt.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 6.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3593
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„Burg Schloss Guttenberg u.a. (1494)“ (Eintragsnr.: 3593), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3593 (Stand: 29.4.2024).
23.2.1495
Apel von Guttenberg, Bruder des Philipp von Guttenberg, überträgt dem Bischof von Bamberg seinen Teil am alten Schloß Guttenberg und wird im Gegenzug in das bambergische Amt Kupferberg eingesetzt.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 8.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3599
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„Burg Schloss Guttenberg (23.2.1495)“ (Eintragsnr.: 3599), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3599 (Stand: 29.4.2024).
8.9.1497
Der Markgraf von Brandenburg-Bayreuth verlangt wegen der persönlichen Streitigkeiten mit Philipp von Guttenberg die Öffnung der Burg Altguttenberg und besetzt sie. Darauf verbünden sich die Vettern Moritz, Hans und Wolf mit Philipp und schicken dem Markgrafen den Fehdebrief. Die in Bamberger Diensten stehenden Vettern Heinz und Apel verhalten sich derweil abwartend. Die Fehde verläuft zu Gunsten des Markgrafen. Moritz von Guttenberg muss infolgedessen seinen von Anton von Guttenberg ererbten Teil des Schlosses Altguttenberg dem Markgrafen zu Lehen auftragen. Etwa 2/3 der ursprünglich freieigenen Ganerbenburg des Geschlechts sind nun markgräfliches Lehen. Eine Kemenate ist in bambergischem Lehensbesitz.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 8f.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3600
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„Burg Schloss Guttenberg u.a. (8.9.1497)“ (Eintragsnr.: 3600), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3600 (Stand: 29.4.2024).
29.9.1516
Teile der Burg Altguttenberg verfallen im Laufe der Zeit. So wird Kaspar von Guttenberg von Karl von Guttenberg und anderen Angehörigen in einem Schreiben aufgefordert, seinen Teil der Burg wieder instandsetzen zu lassen, an dem das Dach verfallen sei. Die Ruine stelle eine Gefahr dar, da sie am Eingang der Burg liege und man durch sie hindurchgehen müsse. Da der einbrechende Winter eine Mauerung verhindere, solle das Dach vorerst mit Planken gesichert werden.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 12.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3601
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„Burg Schloss Guttenberg (29.9.1516)“ (Eintragsnr.: 3601), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3601 (Stand: 29.4.2024).
Vor 1523
Hans Thomas von Absberg weilt ebenso auf der Burg Guttenberg wie Jorg von Giech, Hans von Embs und seine Knechte.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 13.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3602
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„Burg Schloss Guttenberg u.a. (Vor 1523)“ (Eintragsnr.: 3602), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3602 (Stand: 29.4.2024).
Vor 1523
Klas Peck sagt nach seiner Gefangennahme, dass auf der Burg Guttenberg ein Anschlag auf Leipziger Kaufleute geplant worden sei. Hektor von Guttenberg ist laut Geständnis des Veit Scharpff, eines Knechts von Hans Thomas von Absberg, ein Mitstreiter seines Herrn. Dieselbe Aussage tätigt Jorg von Giech.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 13.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3603
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„Burg Schloss Guttenberg u.a. (Vor 1523)“ (Eintragsnr.: 3603), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3603 (Stand: 29.4.2024).
Vor 1523
Hektor von Guttenberg ist laut Geständnis des Veit Scharpff, eines Knechts von Hans Thomas von Absberg, ein Mitstreiter seines Herrn. Dieselbe Aussage tätigt Jorg von Giech.
Literaturnachweis: Kunstmann: Guttenberg, S. 13.
Volltitel der Literatur
Kunstmann, HellmutSchloss Guttenberg und die früheren oberfränkischen Burgen des Geschlechts, Würzburg 1966.
Eintragsnr.: 3604
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„Burg Schloss Guttenberg u.a. (Vor 1523)“ (Eintragsnr.: 3604), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3604 (Stand: 29.4.2024).