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Die von Ihnen aufgerufene Seite zeigt alle in der Datenbank verzeichneten Informationen zu einer einzelnen Burg an. Im obersten Kasten finden Sie alle Burgdaten zur entsprechenden Anlage (Name, Lage, Laufzeit, Funktion, Bauform, Burgherren) und darunter alle in der Datenbank verzeichneten Ereignisse in chronologischer Reihenfolge.

Burgdaten

Der Kasten im oberen Bereich der Seite vereint alle in der Datenbank verzeichneten Burgdaten. Hier finden Sie Angaben zum Namen, Ort der Burg, ihrer Laufzeit sowie allen in der Datenbank erfassten Funktionen, Bauformen und Burgherren. Zudem ist über den Angaben zum Burgnamen immer die eindeutige Nummer (ID) der Burg angegeben, mit der Sie auf diese Burg innerhalb der Datenbank verweisen und sie somit eindeutig zitieren können.

Ereignisse

Unter den Burgdaten finden Sie alle Ereignisse, die zu dieser Burg in der Datenbank verzeichnet sind, in chronologischer Reihenfolge. Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

Zitieren der Datenbank

Um eine unserer Datenbanken zu zitieren, empfehlen wir, immer die Nummer des zitieren Eintrags anzugeben, da damit jeder Eintrag eindeutig identifiziert werden kann. Diese Nummer ist auch jeweils in dem von uns angegeben Zitiervorschlag enthalten.

Burgnr.: 986
Burg Schloss Thurnau
Ort: Thurnau, Gemeinde Thurnau, Landkreis Kulmbach, Oberfranken, Bayern
Laufzeit: seit 11. Jh.
Funktion
seit 1288: Ganerbenburg
Bauform
Keine Informationen.
Burgherren
Mitte 12. Jh.: Hochstift Bamberg
seit Anfang 13. Jh.: Förtsch von Thurnau
seit 1288: Hochstift Bamberg

Ereignisse

Vor 1137
Ursprünglich scheint der Besitz zur Herrschaft der Schweinfurter und danach der sächsischen Markgrafen zu gehören.
Literaturnachweis: Egloffstein: Oberfranken, S. 322.
Volltitel der Literatur
Egloffstein, Albrecht von und zu: Schlösser und Burgen in Oberfranken: ein Handbuch, Frankfurt am Main 1972.
Eintragsnr.: 3698
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloss Thurnau (Vor 1137)“ (Eintragsnr.: 3698), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3698 (Stand: 3.5.2024).
1137
In einer Urkunde diesen Jahres wird Bischof Otto I. von Bamberg als Eigentümer von Thurnau genannt, der es aus der Hand Eckberts von Sachsen und des Grafen Reginboto von Giech erworben hat. Zuvor scheint der Besitz freies Eigen gewesen zu sein. Ein Teil scheint jedoch auch weiterhin freies Eigen zu sein.
Literaturnachweis: Egloffstein: Oberfranken, S. 332.
Volltitel der Literatur
Egloffstein, Albrecht von und zu: Schlösser und Burgen in Oberfranken: ein Handbuch, Frankfurt am Main 1972.
Eintragsnr.: 3699
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloss Thurnau (1137)“ (Eintragsnr.: 3699), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3699 (Stand: 3.5.2024).
Anfang 13. Jh.
Aus der Hand der Walpoten erhalten die Förtsche Thurnau wohl zu Beginn des 13. Jahrhunderts, wobei das Geschlecht der Förtsch wahrscheinlich auch vorher bereits Besitz in der Gegend um Thurnau hat. Der vermutlich erste fassbare Förtsch ist Eberhardus de Biswize, der 1149 zum ersten Mal erwähnt ist. Die Förtsch kaufen Thurnau zusammen mit dem Hochgericht. Aus dieser Zeit stammt wohl auch die Erbauung der ersten Burg.
Literaturnachweis: Egloffstein: Oberfranken, S. 332.
Volltitel der Literatur
Egloffstein, Albrecht von und zu: Schlösser und Burgen in Oberfranken: ein Handbuch, Frankfurt am Main 1972.
Eintragsnr.: 3700
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloss Thurnau (Anfang 13. Jh.)“ (Eintragsnr.: 3700), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3700 (Stand: 3.5.2024).
Anfang 13. Jh.
Das Halsgericht zu Thurnau, um dessen Erhaltung und Bestätigung später ein dauernder Streit zwischen den Thurnauer Herren und den angrenzenden Territorien Bayreuth und Bamberg geführt wird, gehört ursprünglich wohl zum Besitz der Walpoten in Zwernitz.
Literaturnachweis: Egloffstein: Oberfranken, S. 332.
Volltitel der Literatur
Egloffstein, Albrecht von und zu: Schlösser und Burgen in Oberfranken: ein Handbuch, Frankfurt am Main 1972.
Eintragsnr.: 3701
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloss Thurnau (Anfang 13. Jh.)“ (Eintragsnr.: 3701), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3701 (Stand: 3.5.2024).
1239
Die Förtsch nennen sich erstmalig nach der Burg Thurnau von Thurnau.
Literaturnachweis: Egloffstein: Oberfranken, S. 332.
Volltitel der Literatur
Egloffstein, Albrecht von und zu: Schlösser und Burgen in Oberfranken: ein Handbuch, Frankfurt am Main 1972.
Eintragsnr.: 3702
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloss Thurnau (1239)“ (Eintragsnr.: 3702), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3702 (Stand: 3.5.2024).
1288
Der Bamberger Bischof erwirbt erstmals einen Teil der Kemenate von Theoderich dem Berner. Die Kemenate, das sogenannte Hus uf dem Stein, geht dabei in die Gründungszeit der Burg in Thurnau zurück.
Literaturnachweis: Egloffstein: Oberfranken, S. 333; Burger-Segl: Meranierland, S. 145.
Volltitel der Literatur
Egloffstein, Albrecht von und zu: Schlösser und Burgen in Oberfranken: ein Handbuch, Frankfurt am Main 1972.
Burger-Segl, Ingrid: Archäologische Streifzüge im Meranierland am Obermain. Ein Führer zu archäologischen und historischen Denkmälern des Früh- und Hochmittelalters. 2., verbesserte und erweiterte Aufl., Bayreuth 2006.
Eintragsnr.: 3703
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„Burg Schloss Thurnau (1288)“ (Eintragsnr.: 3703), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3703 (Stand: 3.5.2024).
1292
Der Bamberger Bischof erwirbt erneut einen Teil der Kemenate von Theoderich dem Berner. Dem Akt folgt imselben Jahr eine Lehensauftragung der Anteile Albrecht Förtschens am Gesamtbesitz an den Bischof.
Literaturnachweis: Egloffstein: Oberfranken, S. 333.
Volltitel der Literatur
Egloffstein, Albrecht von und zu: Schlösser und Burgen in Oberfranken: ein Handbuch, Frankfurt am Main 1972.
Eintragsnr.: 3704
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„Burg Schloss Thurnau (1292)“ (Eintragsnr.: 3704), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3704 (Stand: 3.5.2024).
1292
Nachdem die Förtsch die gesamte Burg dem Bischof von Bamberg zu Lehen gegeben haben, erhalten sie Teile davon als Mannlehen.
Literaturnachweis: Burger-Segl: Meranierland, S. 145.
Volltitel der Literatur
Burger-Segl, Ingrid: Archäologische Streifzüge im Meranierland am Obermain. Ein Führer zu archäologischen und historischen Denkmälern des Früh- und Hochmittelalters. 2., verbesserte und erweiterte Aufl., Bayreuth 2006.
Eintragsnr.: 3705
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloss Thurnau (1292)“ (Eintragsnr.: 3705), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3705 (Stand: 3.5.2024).
1307
Die Burggrafen von Nürnberg versuchen Thurnau durch einen Tauschvertrag an sich zu bringen, was jedoch am Einspruch des Bamberger Bischofs scheitert. Für die Nichteinhaltung des Vertrages zahlt der Bamberger Bischof die hohe Strafe in Höhe von 1000 Pfund Haller. Der Lehensvertrag wird im Anschluss erneuert und der Bischof erhält ein Vorkaufsrecht. Es wird außerdem festgelegt, dass beim Aussterben der Förtsche die Herrschaft an das Hochstift fallen soll.
Literaturnachweis: Egloffstein: Oberfranken, S. 333.
Volltitel der Literatur
Egloffstein, Albrecht von und zu: Schlösser und Burgen in Oberfranken: ein Handbuch, Frankfurt am Main 1972.
Eintragsnr.: 3706
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Schloss Thurnau (1307)“ (Eintragsnr.: 3706), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3706 (Stand: 3.5.2024).
1328
Das benachbarte Kasendorf erhält ein Hochgericht, was für die Herren von Thurnau Konkurrenz bedeutet.
Literaturnachweis: Egloffstein: Oberfranken, S. 333.
Volltitel der Literatur
Egloffstein, Albrecht von und zu: Schlösser und Burgen in Oberfranken: ein Handbuch, Frankfurt am Main 1972.
Eintragsnr.: 3707
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloss Thurnau (1328)“ (Eintragsnr.: 3707), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3707 (Stand: 3.5.2024).
1392
Der Bamberger Bischof Lamprecht von Brunn erkennt das Thurnauer Hochgericht ausdrücklich an.
Literaturnachweis: Egloffstein: Oberfranken, S. 332.
Volltitel der Literatur
Egloffstein, Albrecht von und zu: Schlösser und Burgen in Oberfranken: ein Handbuch, Frankfurt am Main 1972.
Eintragsnr.: 3708
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloss Thurnau (1392)“ (Eintragsnr.: 3708), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3708 (Stand: 3.5.2024).
1397
König Wenzel bestätigt das Thurnauer Hochgericht in einer noch heute im Thurnauer Archiv erhaltenen Urkunde, was die Burggrafen von Nürnberg, die mit den Förtsch von Thurnau wegen des Hochgerichts in Streit liegen, wenig zu interessieren scheint.
Literaturnachweis: Egloffstein: Oberfranken, S. 332.
Volltitel der Literatur
Egloffstein, Albrecht von und zu: Schlösser und Burgen in Oberfranken: ein Handbuch, Frankfurt am Main 1972.
Eintragsnr.: 3709
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloss Thurnau (1397)“ (Eintragsnr.: 3709), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3709 (Stand: 3.5.2024).
1419-1436
Während der Hussiteneinfällen werden Teile der Burg Thurnau zerstört.
Literaturnachweis: Gebeßler: Kulmbach, S. 89.
Volltitel der Literatur
Gebeßler, August: Stadt und Landkreis Kulmbach, München 1952.
Eintragsnr.: 3710
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloss Thurnau (1419-1436)“ (Eintragsnr.: 3710), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3710 (Stand: 3.5.2024).
Mitte 15. Jh.
Infolge des Wiederaufbaus nach den Hussitenkriegen entsteht ein neuer Archivbau, der womöglich anstelle einer Burgkapelle entsteht. Zudem werden wohl Storchenbau und Südtrakt der Kemenate neu errichtet.
Literaturnachweis: Gebeßler: Kulmbach, S. 89.
Volltitel der Literatur
Gebeßler, August: Stadt und Landkreis Kulmbach, München 1952.
Eintragsnr.: 3711
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloss Thurnau (Mitte 15. Jh.)“ (Eintragsnr.: 3711), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3711 (Stand: 3.5.2024).
1475
Der erneuerte Lehensbrief Kaiser Friedrichs III. besagt, dass die Hochgerichtsbarkeit Thurnaus nur insofern anerkannt wird, als sie die Rechte des Markgrafen nicht schmälern.
Literaturnachweis: Egloffstein: Oberfranken, S. 333.
Volltitel der Literatur
Egloffstein, Albrecht von und zu: Schlösser und Burgen in Oberfranken: ein Handbuch, Frankfurt am Main 1972.
Eintragsnr.: 3712
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloss Thurnau (1475)“ (Eintragsnr.: 3712), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3712 (Stand: 3.5.2024).
Um 1500
Die nördliche Wehrmauer mit dem nordwestlichen Turm wird vorgelegt.
Literaturnachweis: Gebeßler: Kulmbach, S. 89.
Volltitel der Literatur
Gebeßler, August: Stadt und Landkreis Kulmbach, München 1952.
Eintragsnr.: 3713
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloss Thurnau (Um 1500)“ (Eintragsnr.: 3713), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3713 (Stand: 3.5.2024).
1525
Im Bauernkrieg wird die Burg Thurnau zerstört, was zur Folge hat, dass die Förtsch das Hochgericht nur noch im Markt Thurnau ausüben können.
Literaturnachweis: Egloffstein: Oberfranken, S. 333; Gebeßler: Kulmbach, S. 89.
Volltitel der Literatur
Egloffstein, Albrecht von und zu: Schlösser und Burgen in Oberfranken: ein Handbuch, Frankfurt am Main 1972.
Gebeßler, August: Stadt und Landkreis Kulmbach, München 1952.
Eintragsnr.: 3714
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloss Thurnau (1525)“ (Eintragsnr.: 3714), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3714 (Stand: 3.5.2024).