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Ereignisse

Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

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Ereignisse

16.11.1464
Der Markgraf Johann der Alchimist stirbt während seines Aufenthaltes auf der Burg Scharfeneck. Er wird anschließend im Kloster Heilsbronn begraben. Den Beinamen erhielt Johann angeblich aufgrund seiner jahrelangen Forschungen zum Stein der Weisen auf der Burg Baiersdorf.
Literaturnachweis: Pieverling: Scharfeneck, S. 64.
Volltitel der Literatur

Pieverling, o.A.:: Scharfeneck und Baiersdorf, in: Jahresbericht des Historischen Vereins für Mittelfranken 21 (1852), S. 62-67.

Eintragsnr.: 2519
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Baiersdorf, Scharfeneck (16.11.1464)“ (Eintragsnr.: 2519), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2519 (Stand: 4.5.2025).
Ende 15. Jh.
Mehrere Landtage der Fürstentümer Ansbach und Kulmbach finden Ende des 15. Jahrhunderts auf der Burg Scharfeneck statt.
Literaturnachweis: Wendler: Schlösser, S. 257.
Volltitel der Literatur

Wendler, Hans/Menzel, Paul: Schlösser des Landkreises, in: Landkreis Erlangen-Höchstadt (Hg.): Der Landkreis Erlangen-Höchstadt, Hof/Saale 1979, S. 245-257.

Eintragsnr.: 2520
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Baiersdorf, Scharfeneck (Ende 15. Jh.)“ (Eintragsnr.: 2520), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2520 (Stand: 4.5.2025).
Ende 15. bis Anfang 16. Jh.
Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen hält sich auf Reisen nach Nürnberg oder Augsburg des Öfteren auf der Veste Coburg auf.
Literaturnachweis: Weschenfelder: Coburg II, S. 47.
Volltitel der Literatur

Weschenfelder, Claus: Die Veste Coburg. Gestalt, Geschichte, Sammlungen, in: Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (Hg.): Coburg, Regensburg 2013, S. 46-51.

Eintragsnr.: 4744
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Veste Coburg (Ende 15. bis Anfang 16. Jh.)“ (Eintragsnr.: 4744), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4744 (Stand: 4.5.2025).
1467
Markgraf Albrecht Achilles nutzt die Plassenburg für kurze Zeit als Gefängnis für seine Tochter, um diese zum Eintritt ins Kloster zu zwingen.
Literaturnachweis: Wirz: Plassenburg, S. 18.
Volltitel der Literatur

Wirz, Ulrich: Rund um die Plassenburg: Studien zur Geschichte der Stadt Kulmbach und ihrer Burg, Kulmbach 2003.

Eintragsnr.: 3647
Verknüpfte Burgen
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Plassenburg (1467)“ (Eintragsnr.: 3647), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3647 (Stand: 4.5.2025).
1477
Die fürstlichen Feiern auf der Cadolzburg unter Albrecht genießen höchstes Ansehen. So beschwert sich Graf Ulrich von Württemberg darüber, nicht eingeladen worden zu sein. Er argwöhnt, dass man seine modischen hohen Sprünge beim Tanz und sein Gebaren an der Tafel nicht leiden könne, worauf Albrecht Achilles den Grafen umgehend zur Jagd auf die Cadolzburg einlädt, um zu sehen, ob dieser tatsächlich höher springen könne.
Literaturnachweis: Burger: Cadolzburg, S. 24.
Volltitel der Literatur

Burger, Daniel: Die Cadolzburg. Dynastenburg der Hohenzollern und markgräflicher Amtssitz, Nürnberg 2005.

Eintragsnr.: 4814
Verknüpfte Burgen
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„Burg Cadolzburg (1477)“ (Eintragsnr.: 4814), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4814 (Stand: 4.5.2025).
1485/1486
Die Veldensteiner Amtsrechnung von 1485/1486 belegt Baumaßnahmen durch den Steinmetzmeister Hanns Keil und den Zimmermeister Franz Streit. Es entsteht ein neues Stallgebäude und eine Zisterne. Zudem belegen die Umbauten fürstliche Gemächer für den Besuch des Bischofs oder anderer hoher Herren, sowie eine Pflegerwohnung. Später im 16. Jahrhundert werden drei repräsentative Säle für hohe Gäste bezeugt, von denen mindestens zwei getäfelte Wände aufweisen. Außerdem besteht eine eigene Badstube auf der Burg.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 290-291; Giersch: Nachträge, S. 51.
Volltitel der Literatur

Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.

Giersch, Robert: Nachträge zur Geschichte der Burg Veldenstein, in: Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft ,62/63 (2013/2014), S. 49-80.

Eintragsnr.: 3007
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„Burg Veldenstein (1485/1486)“ (Eintragsnr.: 3007), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3007 (Stand: 4.5.2025).
1487
Kaiser Friedrich III., der sich in diesem Jahr mehrere Monate auf der Kaiserburg aufhält, verleiht dem Dichter Conrad Celtis den Dichterloorber auf der Burg in Nürnberg.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 8-9.
Volltitel der Literatur

Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.

Eintragsnr.: 3119
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„Burg Burggrafenburg u.a. (1487)“ (Eintragsnr.: 3119), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3119 (Stand: 4.5.2025).
Um 1500
Angeblich befindet sich der Maler Albrecht Dürer, Patensohn des Buchdruckers Anton Koberger, dessen Tochter mit Wolf III. Haller verheiratet ist, des Öfteren in Kalchreuth. Demnach soll eines seiner berühmtesten Aquarelle mit Blick aus dem Fenster des Schlosses gemalt worden sein.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 217.
Volltitel der Literatur

Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.

Eintragsnr.: 2409
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„Burg in Kalchreuth (Um 1500)“ (Eintragsnr.: 2409), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2409 (Stand: 4.5.2025).
1491
Kaiser Maximilian I. hält seinen ersten Reichstag in Nürnberg ab. Er verweilt in diesem Jahr fast ein halbes Jahr auf der Kaiserburg.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 9.
Volltitel der Literatur

Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.

Eintragsnr.: 3123
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Burggrafenburg u.a. (1491)“ (Eintragsnr.: 3123), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3123 (Stand: 4.5.2025).
11.12.1492
Der Goldschmied Hans Langenfelder betrieb mit Beihilfe von Heinrich Schürstab auf der Burg Oberndorf Münzfälscherei, bei der sie messene Goldgulden herstellten. Nach einem Urteilsspruch werden sie am 11.12.1492 durch das Schwert gerichtet.
Literaturnachweis: Haller von Hallerstein: Oberndorf, S. 264.
Volltitel der Literatur

Haller von Hallerstein, Berthold Frhr.: Schloß Oberndorf bei Möhrendorf und seine Besitzer. Ein Beitrag zur Geschichte der Familie Schürstab, Haller v. Raitenbuch und v. Egloffstein, in: Erlanger Bausteine zur fränkischen Heimatforschung 52 (2.

Eintragsnr.: 2506
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Oberndorf (11.12.1492)“ (Eintragsnr.: 2506), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2506 (Stand: 4.5.2025).
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