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Die von Ihnen aufgerufene Seite zeigt alle in der Datenbank verzeichneten Informationen zu einer einzelnen Burg an. Im obersten Kasten finden Sie alle Burgdaten zur entsprechenden Anlage (Name, Lage, Laufzeit, Funktion, Bauform, Burgherren) und darunter alle in der Datenbank verzeichneten Ereignisse in chronologischer Reihenfolge.

Burgdaten

Der Kasten im oberen Bereich der Seite vereint alle in der Datenbank verzeichneten Burgdaten. Hier finden Sie Angaben zum Namen, Ort der Burg, ihrer Laufzeit sowie allen in der Datenbank erfassten Funktionen, Bauformen und Burgherren. Zudem ist über den Angaben zum Burgnamen immer die eindeutige Nummer (ID) der Burg angegeben, mit der Sie auf diese Burg innerhalb der Datenbank verweisen und sie somit eindeutig zitieren können.

Ereignisse

Unter den Burgdaten finden Sie alle Ereignisse, die zu dieser Burg in der Datenbank verzeichnet sind, in chronologischer Reihenfolge. Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

Zitieren der Datenbank

Um eine unserer Datenbanken zu zitieren, empfehlen wir, immer die Nummer des zitieren Eintrags anzugeben, da damit jeder Eintrag eindeutig identifiziert werden kann. Diese Nummer ist auch jeweils in dem von uns angegeben Zitiervorschlag enthalten.

Burgnr.: 578
Burg Kaiserburg
Ort: Nürnberg-Sebald, Gemeinde Nürnberg, Landkreis Nürnberg, Mittelfranken, Bayern
Laufzeit: Seit Mitte 11. Jh.
Funktion
Seit Anfang 12. Jh. -1427: Kaiser-/Königs-/Reichsburg
Bauform
Keine Informationen.
Burgherren
Seit Anfang 12. Jh. -1427: Reich
Seit 1427: Reichsstadt Nürnberg

Ereignisse

10. Jh.
Es wird vermutet, dass die jüngeren Babenberger in Gestalt der Markgrafen von Schweinfurt an Stelle der späteren Nürnberger Burg bereits im 10. Jahrhundert eine wehrhafte Anlage errichten, die aber vermutlich um die Jahrhundertwende zerstört wird. Grundlage dieser Überlegungen sind archäologische Grabungsfunde, durch schriftlichen Quellen lässt sich diese Vermutung jedoch nicht belegen.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 20.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3103
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Kaiserburg (10. Jh.)“ (Eintragsnr.: 3103), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3103 (Stand: 26.4.2024).
1050
König Heinrich III. trifft sich mit sämtlichen bayrischen Fürsten in Nürnberg und es wird ein Abwehrkrieg gegen einfallende Ungarn beschlossen. In dieser Urkunde wird lediglich ein Ort Nürnberg erwähnt, aber noch keine Burg. Die Forschung geht dennoch von der Existenz einer salischen Burg aus, die zumindest aus einem 160 Quadratmeter umfassenden Saalbau mit direkt anschließender Wehrmauer sowie einem Turm besteht.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 15; Friedel: Nürnberger Burg 2, S. 14, 137; Mummenhoff: Nürnberg, S. 1.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.
Friedel, Birgit: Nürnberg. Die Nürnberger Burg, in: Walter Bauernfeind [u.a.] (Hg.): Nürnberg und Nürnberger Land. Ausflugsziele zwischen Pegnitz und Fränkischer Alb (= Ausflüge zu Archäologie, Geschichte und Kultur in Deutschland, Bd. 52), St.
Mummenhoff, Ernst: Die Burg zu Nürnberg. Die Burg zu Nürnberg. Geschichtlicher Führer für Einheimische und Fremde, 4 Aufl., Nürnberg 1997.
Eintragsnr.: 3129
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Kaiserburg (1050)“ (Eintragsnr.: 3129), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3129 (Stand: 26.4.2024).
1097
Laut des Chronisten Bernold von Konstanz hält sich Heinrich IV. im Jahr 1097 den ganzen Sommer bei der Kaiserburg in Nürnberg auf (circa castrum Nurinberc). Die Befestigungen der Burg sind vermutlich auf einem Niveau, welches die erstmalige Benutzung des Begriffes castrum rechtfertigt.
Literaturnachweis: Schieffer: Kaiserburg, S. 94; Friedel: Nürnberger Burg 2, S. 16.
Volltitel der Literatur
Schieffer, Rudolf: Nürnberg. Die Kaiserburg als Herrschaftszentrum der Salier und Staufer, in: Alois Schmid (Hg.): Schauplätze der Geschichte in Bayern, München 2003, S. 90-103.
Friedel, Birgit: Nürnberg. Die Nürnberger Burg, in: Walter Bauernfeind [u.a.] (Hg.): Nürnberg und Nürnberger Land. Ausflugsziele zwischen Pegnitz und Fränkischer Alb (= Ausflüge zu Archäologie, Geschichte und Kultur in Deutschland, Bd. 52), St.
Eintragsnr.: 3130
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Kaiserburg (1097)“ (Eintragsnr.: 3130), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3130 (Stand: 26.4.2024).
Anfang 12. Jh.
Auf der Kaiserburg werden ein Wohnbau oder ein Wohnturm, eine Burgkapelle und zwei kleinere Gebäude errichtet, die von einer Wehmauer umgeben sind. Zudem wird der aus der Mitte des 11. Jahrhunderts stammende Saalbau durch einen neuen, etwas größeren Bau ersetzt. Dieser hält allerdings nicht lange und fällt bald darauf einem Brand zum Opfer, möglicherweise bei den Belagerungen 1105 oder 1130.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 15-16.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.
Eintragsnr.: 3131
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Kaiserburg (Anfang 12. Jh.)“ (Eintragsnr.: 3131), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3131 (Stand: 26.4.2024).
1105
König Heinrich V. belagert mehrere Wochen die Kaiserburg, in der sich sein Vater Kaiser Heinrich IV. verschanzt. Diesen erklärte der Sohn im Vorfeld für abgesetzt. Heinrich IV. bittet – im Zuge dieser Belagerung – in zwei überlieferten Briefen Bischof Otto von Bamberg vergeblich um Hilfe bei der Verteidigung des castrum Nürnberg. Den Belagerern gelingt es schließlich nach acht bis zehn Wochen in die Burg einzudringen und sie teilweise zu zerstören.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 4-5; Friedel: Nürnberger Burg 2, S. 16; Schieffer: Kaiserburg, S. 94-95; Mummenhoff: Nürnberg, S. 2.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.
Friedel, Birgit: Nürnberg. Die Nürnberger Burg, in: Walter Bauernfeind [u.a.] (Hg.): Nürnberg und Nürnberger Land. Ausflugsziele zwischen Pegnitz und Fränkischer Alb (= Ausflüge zu Archäologie, Geschichte und Kultur in Deutschland, Bd. 52), St.
Schieffer, Rudolf: Nürnberg. Die Kaiserburg als Herrschaftszentrum der Salier und Staufer, in: Alois Schmid (Hg.): Schauplätze der Geschichte in Bayern, München 2003, S. 90-103.
Mummenhoff, Ernst: Die Burg zu Nürnberg. Die Burg zu Nürnberg. Geschichtlicher Führer für Einheimische und Fremde, 4 Aufl., Nürnberg 1997.
Eintragsnr.: 3132
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„Burg Kaiserburg (1105)“ (Eintragsnr.: 3132), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3132 (Stand: 26.4.2024).
1108
Im Jahr 1108 hält sich König Heinrich V. kurze Zeit auf der Kaiserburg auf.
Literaturnachweis: Schieffer: Kaiserburg, S. 95.
Volltitel der Literatur
Schieffer, Rudolf: Nürnberg. Die Kaiserburg als Herrschaftszentrum der Salier und Staufer, in: Alois Schmid (Hg.): Schauplätze der Geschichte in Bayern, München 2003, S. 90-103.
Eintragsnr.: 3133
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Kaiserburg (1108)“ (Eintragsnr.: 3133), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3133 (Stand: 26.4.2024).
Oktober 1130
König Lothar von Supplinburg, der die Kaiserburg bereits drei Jahre zuvor belagerte, zieht im Oktober 1130 erneut vor die Burg und nach einer Belagerung gelingt ihm die Eroberung. Anschließend schenkt er die Burg seinem Schwiegersohn, Herzog Heinrich von Bayern.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 5; Friedel: Nürnberger Burg 2, S. 16; Schieffer: Kaiserburg, S. 95; Mummenhoff: Nürnberg, S. 2.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.
Friedel, Birgit: Nürnberg. Die Nürnberger Burg, in: Walter Bauernfeind [u.a.] (Hg.): Nürnberg und Nürnberger Land. Ausflugsziele zwischen Pegnitz und Fränkischer Alb (= Ausflüge zu Archäologie, Geschichte und Kultur in Deutschland, Bd. 52), St.
Schieffer, Rudolf: Nürnberg. Die Kaiserburg als Herrschaftszentrum der Salier und Staufer, in: Alois Schmid (Hg.): Schauplätze der Geschichte in Bayern, München 2003, S. 90-103.
Mummenhoff, Ernst: Die Burg zu Nürnberg. Die Burg zu Nürnberg. Geschichtlicher Führer für Einheimische und Fremde, 4 Aufl., Nürnberg 1997.
Eintragsnr.: 3135
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Kaiserburg (Oktober 1130)“ (Eintragsnr.: 3135), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3135 (Stand: 26.4.2024).
Mitte 12.Jh. - Ende 12.Jh.
Von der Mitte bis zum Ende des 12.Jh. hält sich Friedrich I. Barbarossa häufig in Nürnberg auf. Zwischen 1163 und 1181 hält er insgesamt fünf Hoftage auf der Kaiserburg ab. 1183 wird die Burg erstmals als palacium (Pfalz) bezeichnet.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 5; Friedel: Kaiserpfalz, S. 17; Schieffer: Kaiserburg, S. 97.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.
Schieffer, Rudolf: Nürnberg. Die Kaiserburg als Herrschaftszentrum der Salier und Staufer, in: Alois Schmid (Hg.): Schauplätze der Geschichte in Bayern, München 2003, S. 90-103.
Eintragsnr.: 3140
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Kaiserburg (Mitte 12.Jh. - Ende 12.Jh.)“ (Eintragsnr.: 3140), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3140 (Stand: 26.4.2024).
1138
Der neugewählte König Konrad III. belagert nach seiner Wahl die Nürnberger Burg, in der sich die Reichsinsignien befinden. Anschließend hält er sich vermutlich mehrere Monate auf der Kaiserburg auf. Seitdem findet er sich fast jährlich auf der Kaiserburg ein.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 5; Forster: Burgkapelle, S. 21; Schieffer: Kaiserburg, S. 96; Friedel: Nürnberger Burg 2, S. 16-17.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.
Forster, Christian: Die Nürnberger Burgkapelle, in: Jirí Fajt/Markus Hörsch/Marius Winzeler (Hg.): Nürnbergs Glanz. Studien zu Architektur und Ausstattung seiner Kirchen in Mittelalter und Früher Neuzeit, Wien [u.a.] 2019, S. 15-59.
Schieffer, Rudolf: Nürnberg. Die Kaiserburg als Herrschaftszentrum der Salier und Staufer, in: Alois Schmid (Hg.): Schauplätze der Geschichte in Bayern, München 2003, S. 90-103.
Friedel, Birgit: Nürnberg. Die Nürnberger Burg, in: Walter Bauernfeind [u.a.] (Hg.): Nürnberg und Nürnberger Land. Ausflugsziele zwischen Pegnitz und Fränkischer Alb (= Ausflüge zu Archäologie, Geschichte und Kultur in Deutschland, Bd. 52), St.
Eintragsnr.: 3136
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„Burg Kaiserburg (1138)“ (Eintragsnr.: 3136), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3136 (Stand: 26.4.2024).
1147
Konrad III. hält den letzten Hoftag vor dem Aufbruch zum Kreuzzug in der Kaiserburg. Als er aufbricht, lässt er seinen zehnjährigen Sohn Heinrich in Nürnberg zurück. Vermutlich wird dieser auf der Burg untergebracht.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 17; Schieffer: Kaiserburg, S. 96.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Schieffer, Rudolf: Nürnberg. Die Kaiserburg als Herrschaftszentrum der Salier und Staufer, in: Alois Schmid (Hg.): Schauplätze der Geschichte in Bayern, München 2003, S. 90-103.
Eintragsnr.: 3137
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„Burg Kaiserburg (1147)“ (Eintragsnr.: 3137), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3137 (Stand: 26.4.2024).
2. Hälfte 12. Jh.
Der Fünfeckturm der Kaiserburg entsteht in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Der Turm weist eine Höhe von 28 Metern auf und besteht in seinen Fundamenten aus Buckelquadern aus Burgsandstein.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 16, 26-27.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.
Eintragsnr.: 3138
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„Burg Kaiserburg (2. Hälfte 12. Jh.)“ (Eintragsnr.: 3138), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3138 (Stand: 26.4.2024).
1156
Die Staufer empfangen auf der Kaiserburg in Nürnberg eine oströmische Gesandtschaft.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 5; Friedel: Nürnberger Burg, S. 17.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3139
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Kaiserburg (1156)“ (Eintragsnr.: 3139), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3139 (Stand: 26.4.2024).
1183
Kaiser Friedrich I. Barbarossa nutzt den palatium der Kaiserburg zunehmend für repräsentative Empfänge und Hoftage. 1183 nimmt auf der Kaiserburg die Unterwerfung der lombardischen Stadt Alessandria entgegen.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 5; Friedel: Nürnberger Burg, S. 17; Friedel: Nürnberger Burg 2, S. 182.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Friedel, Birgit: Nürnberg. Die Nürnberger Burg, in: Walter Bauernfeind [u.a.] (Hg.): Nürnberg und Nürnberger Land. Ausflugsziele zwischen Pegnitz und Fränkischer Alb (= Ausflüge zu Archäologie, Geschichte und Kultur in Deutschland, Bd. 52), St.
Eintragsnr.: 3141
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„Burg Kaiserburg (1183)“ (Eintragsnr.: 3141), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3141 (Stand: 26.4.2024).
1188
Kaiser Friedrich I. Barbarossa empfängt eine byzantinische Gesandtschaft auf der Kaiserburg.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 5.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.
Eintragsnr.: 3142
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„Burg Kaiserburg (1188)“ (Eintragsnr.: 3142), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3142 (Stand: 26.4.2024).
1199/1200
Im Zuge des Thronstreits nach dem Tode Heinrichs VI. versammelt sich 1199 eine stauferfreundliche Fürstenmehrheit auf der Kaiserburg, um eine gemeinsame Erklärung an den Papst für die Anerkennung Philipps von Schwaben auszuarbeiten. Im März 1200 schließt sich ein stark besuchter Hoftag des Stauferkönigs auf der Burg an.
Literaturnachweis: Schieffer: Kaiserburg, S. 99.
Volltitel der Literatur
Schieffer, Rudolf: Nürnberg. Die Kaiserburg als Herrschaftszentrum der Salier und Staufer, in: Alois Schmid (Hg.): Schauplätze der Geschichte in Bayern, München 2003, S. 90-103.
Eintragsnr.: 3143
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„Burg Kaiserburg (1199/1200)“ (Eintragsnr.: 3143), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3143 (Stand: 26.4.2024).
Vor 1216
Die Doppelkapelle auf der Kaiserburg wird wohl kurz vor ihrer Nennung 1216 errichtet.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 16.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.
Eintragsnr.: 3148
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„Burg Kaiserburg (Vor 1216)“ (Eintragsnr.: 3148), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3148 (Stand: 26.4.2024).
Anfang 13. Jh.
Die ältesten Bauteile der heutigen Kemenate und der Palas der Kaiserburg werden im Kern zu Beginn des 13. Jahrhunderts errichtet. Man geht davon aus, dass für diesen Neubau sämtliche alte Bauten abgerissen werden. Die Saalbauten des Palas werden 1225 erwähnt.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 16-17, 52; Friedel: Nürnberger Burg, S. 110, 142.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3144
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Kaiserburg (Anfang 13. Jh.)“ (Eintragsnr.: 3144), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3144 (Stand: 26.4.2024).
1209
König Otto IV. hält einen Hoftag auf der Nürnberger Burg ab.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 5.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.
Eintragsnr.: 3145
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„Burg Kaiserburg (1209)“ (Eintragsnr.: 3145), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3145 (Stand: 26.4.2024).
1211
Wichtige Fürsten des Reiches (u.a. Ottokar I. von Böhmen, Erzbischof von Mainz) finden sich auf der Kaiserburg ein, um sich vom gebannten Kaiser Otto IV. loszusagen.
Literaturnachweis: Schieffer: Kaiserburg, S. 99.
Volltitel der Literatur
Schieffer, Rudolf: Nürnberg. Die Kaiserburg als Herrschaftszentrum der Salier und Staufer, in: Alois Schmid (Hg.): Schauplätze der Geschichte in Bayern, München 2003, S. 90-103.
Eintragsnr.: 3146
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Kaiserburg (1211)“ (Eintragsnr.: 3146), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3146 (Stand: 26.4.2024).
1212
Der Welfe König Otto IV. hält wie drei Jahre zuvor erneut einen Hoftag auf der Nürnberger Burg ab.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 5; Schieffer: Kaiserburg, S. 99.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.
Schieffer, Rudolf: Nürnberg. Die Kaiserburg als Herrschaftszentrum der Salier und Staufer, in: Alois Schmid (Hg.): Schauplätze der Geschichte in Bayern, München 2003, S. 90-103.
Eintragsnr.: 3147
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Kaiserburg (1212)“ (Eintragsnr.: 3147), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3147 (Stand: 26.4.2024).
1216
König Friedrich II. schenkt dem Deutschen Orden capellam castri in Nvremberch, womit mit hoher Wahrscheinlichkeit der untere Teil der neu errichteten Doppelkapelle der Kaiserburg gemeint ist. Diesen unteren Teil nutzen wohl zumeist Burgmannen und Ministerialen, während der obere Teil dem König vorbehalten bleibt. Die Schenkung soll erst nach dem Tod des Kaplans Konrad wirksam werden.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 16, 43; Friedel: Nürnberger Burg, S. 109; Großmann: Burgen, S. 52; Forster: Burgkapelle, S. 24.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Großmann, Georg Ulrich/Friedel, Birgit: Burgen im Nürnberger Land, in: Walter Bauernfeind [u.a.] (Hg.): Nürnberg und Nürnberger Land. Ausflugsziele zwischen Pegnitz und Fränkischer Alb (= Ausflüge zu Archäologie, Geschichte und Kultur in Deuts.
Forster, Christian: Die Nürnberger Burgkapelle, in: Jirí Fajt/Markus Hörsch/Marius Winzeler (Hg.): Nürnbergs Glanz. Studien zu Architektur und Ausstattung seiner Kirchen in Mittelalter und Früher Neuzeit, Wien [u.a.] 2019, S. 15-59.
Eintragsnr.: 3149
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„Burg Kaiserburg (1216)“ (Eintragsnr.: 3149), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3149 (Stand: 26.4.2024).
1219
König Friedrich II. hält seinen ersten Hoftag in Nürnberg ab, auf dem er der Stadt Nürnberg den sogenannten Freiheitsbrief ausstellt. Der Hoftag findet vermutlich in der Kaiserburg statt.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 5.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.
Eintragsnr.: 3150
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„Burg Kaiserburg (1219)“ (Eintragsnr.: 3150), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3150 (Stand: 26.4.2024).
1219
König Friedrich II. bringt die Reichsinsignien vermutlich 1219 von Goslar nach Nürnberg.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 18.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3151
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„Burg Kaiserburg (1219)“ (Eintragsnr.: 3151), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3151 (Stand: 26.4.2024).
1224
Auf einem Hoftag in Nürnberg, den Heinrich (VII.) veranstaltet, ist auch Walther von der Vogelweide zugegen.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 6.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.
Eintragsnr.: 3152
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„Burg Kaiserburg (1224)“ (Eintragsnr.: 3152), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3152 (Stand: 26.4.2024).
1225
Auf der Kaiserburg wird die Doppelhochzeit des 14-jährigen Königs Heinrich (VII.) mit Margaretha, der Tochter des Babenbergers Leopold VI., gefeiert. Zeitgleich wird die Heirat ihres Bruders mit dem Sohn des Landgrafen von Thüringen vollzogen.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 6; Schieffer: Kaiserburg, S. 101.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.
Schieffer, Rudolf: Nürnberg. Die Kaiserburg als Herrschaftszentrum der Salier und Staufer, in: Alois Schmid (Hg.): Schauplätze der Geschichte in Bayern, München 2003, S. 90-103.
Eintragsnr.: 3153
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„Burg Kaiserburg (1225)“ (Eintragsnr.: 3153), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3153 (Stand: 26.4.2024).
1225
Anlässlich der Feierlichkeiten zur Vermählung des jungen Staufers Heinrich (VII.) wird ein Gericht über die Ermordung des Erzbischofs Engelbert von Köln auf der Nürnberger Burg abgehalten. Bei dieser Verhandlung stürzt eine Treppe ein, auf der sich mehrere Hochzeitsgäste befinden, die dabei zu Tode kommen.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 6; Schieffer: Kaiserburg, S. 101; Friedel: Nürnberger Burg, S. 18.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.
Schieffer, Rudolf: Nürnberg. Die Kaiserburg als Herrschaftszentrum der Salier und Staufer, in: Alois Schmid (Hg.): Schauplätze der Geschichte in Bayern, München 2003, S. 90-103.
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3154
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„Burg Kaiserburg (1225)“ (Eintragsnr.: 3154), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3154 (Stand: 26.4.2024).
1229
König Heinrich (VII.) hält einen Hoftag in Nürnberg, vermutlich auf der Kaiserburg, ab.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 18.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3155
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„Burg Kaiserburg (1229)“ (Eintragsnr.: 3155), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3155 (Stand: 26.4.2024).
1230
Ein Hoftag zu Nürnberg, der wahrscheinlich in der Kaiserburg stattfindet, wird von König Heinrich (VII.) einberufen.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 18.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3156
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„Burg Kaiserburg (1230)“ (Eintragsnr.: 3156), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3156 (Stand: 26.4.2024).
1235
Nach vorheriger Konfrontation mit seinem Sohn Heinrich VII. kehrt Friedrich II. aus Italien nach Deutschland zurück und empfängt im Juni 1235 Boten Heinrichs, welche seine Unterwerfung überbringen, in der Kaiserburg.
Literaturnachweis: Schieffer: Kaiserburg, S. 101.
Volltitel der Literatur
Schieffer, Rudolf: Nürnberg. Die Kaiserburg als Herrschaftszentrum der Salier und Staufer, in: Alois Schmid (Hg.): Schauplätze der Geschichte in Bayern, München 2003, S. 90-103.
Eintragsnr.: 3157
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„Burg Kaiserburg (1235)“ (Eintragsnr.: 3157), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3157 (Stand: 26.4.2024).
1246
Nachdem Kaiser Friedrich II. 1239 durch Papst Gregor IX. mit dem Kirchenbann belegt wurde, wird 1246 Heinrich Raspe zum Gegenkönig gewählt und erobert wohl im gleichen Jahr mit päpstlicher und burggräflicher Unterstützung Burg und Stadt Nürnberg.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 18.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3158
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„Burg Kaiserburg (1246)“ (Eintragsnr.: 3158), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3158 (Stand: 26.4.2024).
Ende 13. Jh.
Gegen Ende des 13. Jahrhunderts wird der Kapellenturm der Kaiserburg aufgestockt und der Saalbau weitgehend erneuert.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 17.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.
Eintragsnr.: 3159
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„Burg Kaiserburg (Ende 13. Jh.)“ (Eintragsnr.: 3159), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3159 (Stand: 26.4.2024).
1269
Nach dem Tod des letzten Staufers Konradin erscheinen Burg und Stadt Nürnberg als Besitz der bayrischen Wittelsbacher.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 18.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3160
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„Burg Kaiserburg (1269)“ (Eintragsnr.: 3160), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3160 (Stand: 26.4.2024).
1273-1291
Nach dem Interregnum nutzt der neue König aus dem Geschlecht der Habsburger Rudolf I. die Nürnberger Burg als Residenz und veranlasst umfassende bauliche Maßnahmen. Der hochaufragende Sinwellturm, der als Bergfried gilt, wird im Zuge dessen errichtet.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 6, 32.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.
Eintragsnr.: 3161
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„Burg Kaiserburg (1273-1291)“ (Eintragsnr.: 3161), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3161 (Stand: 26.4.2024).
Um 1299
Die Könige Adolf von Nassau und Albrecht von Habsburg veranlassen die Errichtung des Palas und der oberen Teile des Kapellenturms. Sie halten sich auch häufig in Nürnberg auf, wobei unklar ist, wie oft sie tatsächlich auf der Burg verweilen.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 6; Friedel: Nürnberger Burg, S. 18-19, 144; Forster: Burgkapelle, S. 18.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Forster, Christian: Die Nürnberger Burgkapelle, in: Jirí Fajt/Markus Hörsch/Marius Winzeler (Hg.): Nürnbergs Glanz. Studien zu Architektur und Ausstattung seiner Kirchen in Mittelalter und Früher Neuzeit, Wien [u.a.] 2019, S. 15-59.
Eintragsnr.: 3163
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„Burg Kaiserburg (Um 1299)“ (Eintragsnr.: 3163), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3163 (Stand: 26.4.2024).
1296
Eine dendrochronologische Untersuchung datiert die Balkendecken des Turmgeschosses auf der Doppelkapelle der Kaiserburg in das Jahr 1296.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 40.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.
Eintragsnr.: 3162
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„Burg Kaiserburg (1296)“ (Eintragsnr.: 3162), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3162 (Stand: 26.4.2024).
1313
König Heinrich VII. übergibt die Kaiserburg Nürnberg teilweise in die Obhut der Reichsstadt Nürnberg. Es wird festgelegt, dass die Veste und der Sinwellturm in der Mitte nicht an Fremde veräußert werden dürfen. Im Falle einer Thronvakanz soll diese an die Bürgerschaft übergehen. Wahrscheinlich wollte er der Stadtbevölkerung damit die Sorge nehmen, der Burggraf könnte sich in der Burg einnisten und die Stadt bedrohen.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 19-20; Forster: Burgkapelle, S. 31; Mummenhoff: Nürnberg, S. 4.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Forster, Christian: Die Nürnberger Burgkapelle, in: Jirí Fajt/Markus Hörsch/Marius Winzeler (Hg.): Nürnbergs Glanz. Studien zu Architektur und Ausstattung seiner Kirchen in Mittelalter und Früher Neuzeit, Wien [u.a.] 2019, S. 15-59.
Mummenhoff, Ernst: Die Burg zu Nürnberg. Die Burg zu Nürnberg. Geschichtlicher Führer für Einheimische und Fremde, 4 Aufl., Nürnberg 1997.
Eintragsnr.: 3164
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„Burg Kaiserburg (1313)“ (Eintragsnr.: 3164), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3164 (Stand: 26.4.2024).
1348
Aufgrund ihrer Teilnahme am Aufstand gegen König Karl IV. verlieren die Brüder Fritz und Hans die Fischbecken sämtliche Reichslehen, so auch ihr Burghutlehen auf der Nürnberger Reichsburg, das sie seit 1339 besaßen.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 118.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Eintragsnr.: 3165
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„Burg Kaiserburg (1348)“ (Eintragsnr.: 3165), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3165 (Stand: 26.4.2024).
1349
Swinko von Hasenburg, der Kammerdiener des Königs Karl IV., erhält die Burghut auf der Reichsburg Nürnberg zu Lehen, nachdem sie im Jahr zuvor den Fischbecken entzogen wurde. Der Sitz mit Hofstatt wird als Hasenburg bezeichnet und befindet sich oberhalb eines Durchgangs zur Burg, der nur für den Durchgang von einzelnen Personen gebaut wurde (turen uf dem cleinen türlein auf unserer burch zu Nürmberg).
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 118; Friedel: Nürnberger Burg, S. 117-118; Mummenhoff: Nürnberg, S. 32.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Mummenhoff, Ernst: Die Burg zu Nürnberg. Die Burg zu Nürnberg. Geschichtlicher Führer für Einheimische und Fremde, 4 Aufl., Nürnberg 1997.
Eintragsnr.: 3166
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„Burg Kaiserburg (1349)“ (Eintragsnr.: 3166), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3166 (Stand: 26.4.2024).
1355
1355 übergibt Karl IV. den Wohnturm nebem dem Himmelstor an seinen Kämmerer Zbynko Zajíc, der von dort den Zugang zur Stadt bewachen sollte. Zum selben Zweck teilte Karl IV. auch zwei Burgmannensitze in der Vorburg zwei böhmischen Gefolgsleuten zu.
Literaturnachweis: Forster: Burgkapelle, S. 32.
Volltitel der Literatur
Forster, Christian: Die Nürnberger Burgkapelle, in: Jirí Fajt/Markus Hörsch/Marius Winzeler (Hg.): Nürnbergs Glanz. Studien zu Architektur und Ausstattung seiner Kirchen in Mittelalter und Früher Neuzeit, Wien [u.a.] 2019, S. 15-59.
Eintragsnr.: 3167
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„Burg Kaiserburg (1355)“ (Eintragsnr.: 3167), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3167 (Stand: 26.4.2024).
26.2.1361
Der Sohn Kaiser Karls IV., der spätere König Wenzel, wird auf der Kaiserburg in Nürnberg geboren.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 20; Forster: Burgkapelle, S. 32.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Forster, Christian: Die Nürnberger Burgkapelle, in: Jirí Fajt/Markus Hörsch/Marius Winzeler (Hg.): Nürnbergs Glanz. Studien zu Architektur und Ausstattung seiner Kirchen in Mittelalter und Früher Neuzeit, Wien [u.a.] 2019, S. 15-59.
Eintragsnr.: 3168
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„Burg Kaiserburg (26.2.1361)“ (Eintragsnr.: 3168), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3168 (Stand: 26.4.2024).
1361
Zur Feier der Taufe seines neugeborenen Sohnes Wenzel lässt Kaiser Karl IV. die Reichskleinodien von der Burg Karlstein nach Nürnberg bringen und auf dem umbgang der kaiserlichen capell weisen, womit die Doppelkapelle auf der Burg gemeint ist.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 20.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3169
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„Burg Kaiserburg (1361)“ (Eintragsnr.: 3169), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3169 (Stand: 26.4.2024).
1365
Kaiser Karl IV. vereinigt die Ämter des Burggrafen und Kastellans der kaiserlichen Burg Nürnberg und vertraut dem Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg im Zuge dessen die Kaiserburg an. Friedrich V. ist als Burggraf zugleich Herr über die Burggrafenburg.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 20, 74.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3086
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„Burg Burggrafenburg u.a. (1365)“ (Eintragsnr.: 3086), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3086 (Stand: 26.4.2024).
1377
Die Stadt Nürnberg bezahlt 1377 sechs Wächter der Kaiserburg. Diese befinden sich auf dem Turm der Doppelkapelle und seinem Erker, am Tor unterhalb des Sinwellturmes und auf dem Turm selbst, in der Hauptburg selbst, auf dem Bergfried und auf der Kolditzschen Behausung (castrum). Der Behauptung Mummenhoffs, der perfried würde sich auf die Hasenburg beziehen, hält Friedel entgegen, dass zu dieser Zeit die Hasen von Hasenburg die dortige Burghut innenhatten, die erst 1432 der Stadt verkauft wird. Es handelt sich wohl um einen kleinen Rundturm neben dem Sinwellturm, der wohl zwischen dem tiefen Brunnen, dem Sekretariats- und dem Kastellangebäude zu suchen ist.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 114, 132-133.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3170
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„Burg Kaiserburg (1377)“ (Eintragsnr.: 3170), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3170 (Stand: 26.4.2024).
1389
Der Erker auf der Vesten zu Nürnberg wird mit Glas ausgestattet. Dieser Erker ist wohl ein Auslug und identisch mit dem 1435/1436 genannten Pfifferling.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 133.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3171
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Kaiserburg (1389)“ (Eintragsnr.: 3171), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3171 (Stand: 26.4.2024).
1396
Nachdem Herdegen und sein Bruder Peter Valzner bereits 400 Gulden an dem Jagthauß Brunn verbaut haben, welches vorher verwüstet gewesen und zerfallen war, sichert König Wenzel den Brüdern die Burg auf Lebenszeit zu. Nach dem Ableben der Brüder soll die Burg der Stadt Nürnberg als dauerhaftes Zubehör der Reichsveste Nürnberg zufallen.
Literaturnachweis: Maier: Brunn, S. 11; Giersch: Burgen, S. 56.
Volltitel der Literatur
Maier, Rudolf: Dorf und Veste Brunn. Aus der Ortsgeschichte von Brunn (= Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft, Bd. Sonderheft 29,2), Nürnberg 1978.
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Eintragsnr.: 2686
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„Burg in Brunn u.a. (1396)“ (Eintragsnr.: 2686), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=2686 (Stand: 26.4.2024).
1401
König Ruprecht verfügt, dass unser u. des Reichs vesten ob der stat zu Nüremberg gelegen von derselben stat in keinen wege nit gesondert noch entfrembt soll werden. Damit klärt er die Frage der Burgherrschaft, die sich im 14. Jahrhundert immer wieder stellte, da die Verwaltung der Burg mehrfach an die Stadt oder die Burggrafen vergeben wurde. Zur Verwaltung wird fortan ein städtischer Amtmann eingesetzt.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 20.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3172
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„Burg Kaiserburg (1401)“ (Eintragsnr.: 3172), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3172 (Stand: 26.4.2024).
Um 1430
Das Burgamtmannsgebäude auf dem Gelände der vormaligen Burggrafenburg wird nach der Vereinigung der mit der Kaiserburg durch den Rat der Stadt neuerrichtet. In den Neubau werden die ältere Süd- und Westmauer mit einbezogen und das Gebäude wird an den Flankierungsturm des Vestnertores angebunden. An der nördlichen Mauer werden zwei südlich liegende Wehrgänge angebaut, wodurch die östliche Ringmauer mit der Torhut unter dem Sinwellturm, und dadurch die Vorburg mit der Kaiserburg verbunden wird. Der Dachstuhl stammt aus dem Jahr 1430.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 126.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3109
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„Burg Burggrafenburg u.a. (Um 1430)“ (Eintragsnr.: 3109), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3109 (Stand: 26.4.2024).
1427
Der Rat der Reichsstadt Nürnberg nutzt die Kriegspause im Hussitenkrieg um den Bau eines nördlich und westlich vorgelagerten Zwingers zu initiieren, wie Rechnungsbücher belegen. Dieser Zwinger wird 1538 zu Beginn der Frühen Neuzeit zur heute noch sichtbaren großen Bastion umgebaut. Es ist nicht ganz klar, ob dieser Zwinger der Kaiser- oder der Burggrafenburg vorgelegt ist und ob er mit der Stadtmauer in Verbindung steht.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 22.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3100
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„Burg Burggrafenburg u.a. (1427)“ (Eintragsnr.: 3100), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3100 (Stand: 26.4.2024).
1428
Wilhelm Has zu Hasenburg verkauft Burghut und Hofstatt, darauf eine alte Behausung steht, mitsamt dem Turmstück ob der Stadt Nürnberg unter dem sinwellen Turm an seinen Onkel Hans Waldstromer.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 117.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3104
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„Burg Kaiserburg (1428)“ (Eintragsnr.: 3104), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3104 (Stand: 26.4.2024).
1429
Die Reichsstadt Nürnberg erwirbt eine Burghut auf der Kaiserburg.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 22.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3105
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„Burg Burggrafenburg u.a. (1429)“ (Eintragsnr.: 3105), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3105 (Stand: 26.4.2024).
1430
Die Reichsstadt Nürnberg erwirbt die Behausung und Hofstatt zwischen der Margarethenkirche und dem Türnlein, wo man herab in die Stadt gehet von Albrecht von Kolditz, dem Kammermeister König Sigmunds.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 133-134.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3106
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„Burg Burggrafenburg u.a. (1430)“ (Eintragsnr.: 3106), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3106 (Stand: 26.4.2024).
1430-1438
Der Lausitzer Festungsbaumeister Johann Glöckner von Zittau leitet die Arbeiten am Graben hinter der Nürnberger Burg. Zu den Arbeiten an des Königs Veste werden alle Nürnberger Bürger über 12 Jahre aufgerufen.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 22, 128-129.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3107
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„Burg Burggrafenburg u.a. (1430-1438)“ (Eintragsnr.: 3107), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3107 (Stand: 26.4.2024).
1432
Die Reichsstadt Nürnberg kauft die Burghut, Behausung und Hofstatt Hasenburg, die aus der Mitte des 14. Jahrhunderts stammt und sich auf dem Gelände der Kaiserburg befindet.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 37; Friedel: Nürnberger Burg, S. 117; Mummenhoff: Nürnberg, S. 33.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Mummenhoff, Ernst: Die Burg zu Nürnberg. Die Burg zu Nürnberg. Geschichtlicher Führer für Einheimische und Fremde, 4 Aufl., Nürnberg 1997.
Eintragsnr.: 3108
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„Burg Burggrafenburg u.a. (1432)“ (Eintragsnr.: 3108), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3108 (Stand: 26.4.2024).
1435/1436
In der Stadtrechnung werden die städtischen Wächter auf der Kaiserburg bezeugt: Paul Stromer amtiert als Pfleger auf der Veste, ein Torwart unter dem Sinwellturm, ein weiterer in der Innenburg, ein Wächter in der Hauptburg, ein Wächter auf dem Bergfried, je ein Türmer auf dem Turm der Dpppelkapelle und auf dem pfifferling, einige Wächter auf dem Sinwellturm sowie Wächter auf dem Fünfeckturm. Im Vergleich zu 1377 wird nicht mehr die Kolditzsche Behausung gennant, die wohl in der Zwischenzeit abgerissen wurde.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 132-133.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3110
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„Burg Burggrafenburg u.a. (1435/1436)“ (Eintragsnr.: 3110), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3110 (Stand: 26.4.2024).
1439
Das Thürlein am Perkfrid wird erstmals erwähnt, das wohl den Steg bezeichnet, der den Turm Luginsland mit dem Gelände der vormaligen Burggrafenburg verbindet.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 150.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3111
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„Burg Burggrafenburg u.a. (1439)“ (Eintragsnr.: 3111), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3111 (Stand: 26.4.2024).
Vor 1468
Hieronymus Kreß erwirbt um 1.100 Gulden den Schoppershof von Berthold Deichsler.
Literaturnachweis: Giersch: Burgen, S. 397.
Volltitel der Literatur
Giersch, Robert (u.a.): Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft ein historisches Handbuch (= Schriftenreihe der Altnürnberger Landschaft, Bd. 50), Lauf an der Pegnitz 2006.
Eintragsnr.: 3179
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„Burg Kaiserburg (Vor 1468)“ (Eintragsnr.: 3179), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3179 (Stand: 26.4.2024).
1455
Der 1430 begonnene Ausbau des Grabens hinter der Nürnberger Burg wird spätestens 1455 beendet.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 22.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3112
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„Burg Burggrafenburg u.a. (1455)“ (Eintragsnr.: 3112), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3112 (Stand: 26.4.2024).
1469
Die Schlagbrücke beim Vestnertor der Nürnberger Burg wird neu errichtet.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 22.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3113
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„Burg Burggrafenburg u.a. (1469)“ (Eintragsnr.: 3113), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3113 (Stand: 26.4.2024).
1470
Kaiser Friedrich III. veranlasst Baumaßnahmen auf der Kaiserburg im Vorfeld seines Besuches. Nach dem Baumeisterbuch des Endres Tucher, befindet sich 1470 in der Vorburg der Kaiserburg die äußere Küche in mehreren Räumen. Die Spülwasserrinnen führen das Abwasser demnach über den Zwinger in den Stadtgraben. Das Dach und die Fenster des Palas werden ausgebessert und die Ausstattung der Räume und der Küchen wird festgehalten. Im Anschluss an den oberen Saal nennt Tucher die stuben neben des keissers grün kammer, dorinnen man rat helt. In des keisers grün kammer befindet sich das Schlafgemach des Kaisers, mit seinem Bett, einer langen Tafel und in der Kammer daneben drei weitere Betten.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 130.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3114
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„Burg Burggrafenburg u.a. (1470)“ (Eintragsnr.: 3114), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3114 (Stand: 26.4.2024).
1470
Für das Jahr 1470 ist bezeugt, dass die Türmer des Sinwellturmes mit ihren Frauen im Langen Haus wohnen, ebenso der äußere Torwart namens Ulrich.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 132.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3115
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„Burg Burggrafenburg u.a. (1470)“ (Eintragsnr.: 3115), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3115 (Stand: 26.4.2024).
24.8.1470
Anlässlich eines kaiserlichen Besuches auf der Kaiserburg in Nürnberg, wird eine weitere Küche aus Brettern aufgeschlagen, zwischen der äußeren Küche vor dem Kastellansgebäude un dem langen haus neben dem gang.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 132.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3116
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„Burg Burggrafenburg u.a. (24.8.1470)“ (Eintragsnr.: 3116), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3116 (Stand: 26.4.2024).
1485
Kaiser Friedrich III. schließt ab 1485 auf der Flucht vor dem ungarischen König Matthias Corvinus einen Teil seines Privatschatzes in der Unterkapelle der Nürnberger Burg ein.
Literaturnachweis: Forster: Burgkapelle, S. 25.
Volltitel der Literatur
Forster, Christian: Die Nürnberger Burgkapelle, in: Jirí Fajt/Markus Hörsch/Marius Winzeler (Hg.): Nürnbergs Glanz. Studien zu Architektur und Ausstattung seiner Kirchen in Mittelalter und Früher Neuzeit, Wien [u.a.] 2019, S. 15-59.
Eintragsnr.: 3117
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„Burg Burggrafenburg u.a. (1485)“ (Eintragsnr.: 3117), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3117 (Stand: 26.4.2024).
1487
An der nördlichen Mauer der Vorburg der Kaiserburg wird das heutige Sekretariatsgebäude errichtet.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 132.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3118
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„Burg Burggrafenburg u.a. (1487)“ (Eintragsnr.: 3118), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3118 (Stand: 26.4.2024).
1487
Kaiser Friedrich III., der sich in diesem Jahr mehrere Monate auf der Kaiserburg aufhält, verleiht dem Dichter Conrad Celtis den Dichterloorber auf der Burg in Nürnberg.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 8-9.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.
Eintragsnr.: 3119
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„Burg Burggrafenburg u.a. (1487)“ (Eintragsnr.: 3119), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3119 (Stand: 26.4.2024).
1487
Kaiser Friedrich III. stiftet einen Flügelaltar für die Doppelkapelle der Kaiserburg in Nürnberg. Dazu werden Reliquien übergeben und der Altar geweiht.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 48; Friedel: Nürnberger Burg, S. 22.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3120
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„Burg Burggrafenburg u.a. (1487)“ (Eintragsnr.: 3120), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3120 (Stand: 26.4.2024).
7.3.1487-17.12.1487
Kaiser Friedrich III. bezieht vom 7.März bis zum 17.Dezember in der Kaiserburg Quartier und lädt am 31.März zum Reichstag auf der Burg. Bereits vor seiner Ankunft fordert der Kaiser bauliche Veränderungen und verlangt auff dem undern sale eins zymmers neben der stieg gegen der stat. Von dieser neuen Stube aus wirft er im Mai 1487 Goldstücke herab, um Sänger zu ehren.
Literaturnachweis: Forster: Burgkapelle, S. 26-27.
Volltitel der Literatur
Forster, Christian: Die Nürnberger Burgkapelle, in: Jirí Fajt/Markus Hörsch/Marius Winzeler (Hg.): Nürnbergs Glanz. Studien zu Architektur und Ausstattung seiner Kirchen in Mittelalter und Früher Neuzeit, Wien [u.a.] 2019, S. 15-59.
Eintragsnr.: 3121
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„Burg Burggrafenburg u.a. (7.3.1487-17.12.1487)“ (Eintragsnr.: 3121), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3121 (Stand: 26.4.2024).
1489
Die Walpurgiskapelle, auf dem Gelände der ehemaligen Burggrafenburg gelegen, wird als Kapelle des hl. Otmar, sonst der hl. Walpurgis auf der Burg der ehemaligen Burggrafen bezeichnet.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 125-126.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3122
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„Burg Burggrafenburg u.a. (1489)“ (Eintragsnr.: 3122), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3122 (Stand: 26.4.2024).
1491
Kaiser Maximilian I. hält seinen ersten Reichstag in Nürnberg ab. Er verweilt in diesem Jahr fast ein halbes Jahr auf der Kaiserburg.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 9.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.
Eintragsnr.: 3123
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„Burg Burggrafenburg u.a. (1491)“ (Eintragsnr.: 3123), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3123 (Stand: 26.4.2024).
11.10.1494 - 11.10.1495
Der Rat der Stadt Nürnberg lässt auf dem Gelände der ehemaligen Burggrafenburg, neben dem Turm Luginsland und dem Fünfeckturm, die Kaiserstallung errichten. Der Baumeister ist wohl Hans Beheim der Ältere, der den Auftrag einer pawung einer stallung zu 100 pferden bereits 1488 erhielt. Die sechs Dachgeschosse des Gebäudes fungieren als Kornspeicher.
Literaturnachweis: Friedel: Kaiserpfalz, S. 17; Friedel: Nürnberger Burg, S. 22, 126-127.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit/Großmann, G. Ulrich/Götz, Roman von: Die Kaiserpfalz Nürnberg (= Burgen, Schlösser und Wehrbauten in Mitteleuropa, Bd. 1), Regensburg 1999.
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3124
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„Burg Burggrafenburg u.a. (11.10.1494 - 11.10.1495)“ (Eintragsnr.: 3124), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3124 (Stand: 26.4.2024).
20.12.1495
König Maximilian I. lässt am 20.Dezember 1495 den Schatz Friedrichs III. aus der Margarethenkapelle räumen.
Literaturnachweis: Forster: Burgkapelle, S. 25.
Volltitel der Literatur
Forster, Christian: Die Nürnberger Burgkapelle, in: Jirí Fajt/Markus Hörsch/Marius Winzeler (Hg.): Nürnbergs Glanz. Studien zu Architektur und Ausstattung seiner Kirchen in Mittelalter und Früher Neuzeit, Wien [u.a.] 2019, S. 15-59.
Eintragsnr.: 3125
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„Burg Burggrafenburg u.a. (20.12.1495)“ (Eintragsnr.: 3125), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3125 (Stand: 26.4.2024).
Zwischen 1498 und 1504
Albrecht Dürer fertigt das Aquarell "Das Meerwunder" an, auf dem im unteren Bereich die Nürnberger Burg detailgetreu sichtbar ist.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 128.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3126
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„Burg Burggrafenburg u.a. (Zwischen 1498 und 1504)“ (Eintragsnr.: 3126), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3126 (Stand: 26.4.2024).
1520
Der Nürnberger Rat lässt die sogenannte Grüne Kammer der Nürnberger Burg grün in grün malen und einige Umbauten ausführen, in der Erwartung, dass Kaiser Karl V. seinen ersten Reichstag wie gewohnt in Nürnberg abhalten würde. Der alte Bergfried an der Westmauer wird im Zuge der Renovierungsarbeiten abgerissen.
Literaturnachweis: Friedel: Nürnberger Burg, S. 22, 151.
Volltitel der Literatur
Friedel, Birgit: Die Nürnberger Burg. Geschichte, Baugeschichte und Archäologie (= Schriften des Deutschen Burgenmuseums, Bd. 1), Petersberg 2007.
Eintragsnr.: 3127
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„Burg Kaiserburg u.a. (1520)“ (Eintragsnr.: 3127), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3127 (Stand: 26.4.2024).
1520
Für das Jahr 1520 berichtet der Rattschreiber Johannes Müllner von Umbauten am Turm der Burgkapelle: Es ist in disem Jar das Schloß auff der Vesten außwendig geweiset und etliche alte Poßen an S.Margarethen Thurn herabgetan und der Turm niedriger gemacht worden.
Literaturnachweis: Forster: Burgkapelle, S. 30.
Volltitel der Literatur
Forster, Christian: Die Nürnberger Burgkapelle, in: Jirí Fajt/Markus Hörsch/Marius Winzeler (Hg.): Nürnbergs Glanz. Studien zu Architektur und Ausstattung seiner Kirchen in Mittelalter und Früher Neuzeit, Wien [u.a.] 2019, S. 15-59.
Eintragsnr.: 3128
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Burggrafenburg u.a. (1520)“ (Eintragsnr.: 3128), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=3128 (Stand: 26.4.2024).