Die von Seckendorf-Rinhofen (Rinhoven) haben den Zehnten in der Awe zu Sommerhausen (Somerahauser markung), welchen sie vom Hochstift Würzburg zu Mannlehen getragen haben, zunächst als Afterlehen an den Nürnberger Bürger Lorenz Pirckheimer (Birchaimer/ Birckaimer) verliehen. Dieser verkauft den Zehnten mit Zustimmung des Bischofs Gottfried Schenk von Limpurg (Limpurg) dem Stift Ansbach (Onoldsbach). Im Gegenzug überträgt das Stift Ansbach dem Hochstift Würzburg seine Weinzehnten im Uptale und in der Helle bei Winterhausen (Winterahauser markung).