Bischof Johann von Brunn schuldet dem Nürnberger Bürger Johann Gretzer (Hanns Gretzer) für Getreide und geliehenes Geld 1500 Gulden. Dafür verschreibt er ihm 100 Gulden jährlicher Gülte auf der Bede zu Haßfurt (Hasfurt).
Nach dem Tod Johann Gretzers (Gretzer) kommen die 100 Gulden mit Bewilligung Bischof Gottfried Schenk von Limpurgs an Konrad Baumgarter (Conrat Baumgarter). Wenig später kommen die 100 Gulden an Wilhelm und Ruprecht Haller (Wilhelm vnd Ruprecht Haller). Wenige Jahre später geht die Hälfte der Summe an den Ritter Paul Haller (Paul Haller).