Johann Truchsess von Sternberg (Hans Truchsess) und Bischof Rudolf von Scherenberg legen in einem Vertrag fest, dass der Bischof die Summe von 9124 Gulden dem Truchsess um 2000 Gulden erhöht. Dafür gibt Johann Truchsess dem Bischof von den 20 Gulden, welche er durch die Nutzung von Schloss und Amt Rottenstein erhält, einen Gulden ab.
Bischof Rudolf von Scherenberg verkauft Albrecht Truchsess (Albrecht Truchsessen )das Amt Rottenstein für 2000 Gulden auf Wiederlosung. Für die Bezahlung gibt er ihm die Dörfer Hofheim (Houehaim) und Sulzdorf (Sultzdorff).