Die Nachtragshand schreibt: Schloss Katz (Catze), Laure clain.
Der Mainzer Bischof Johann II. von Nassau, der Würzburger Bischof Johann von Brunn, der Bamberger Bischof Albrecht von Wertheim, die Thüringer Landgrafen Friedrich und Wilhelm sowie die Stadt Nürnberg zerstören die Burg Katz (Catza) wegen der Raubzüge, die von dort ausgehen. Eberhard von der Kere (von der Kere) und seine Verwandten müssen auf alle ihre Rechte verzichten und dies in einem Revers bestätigen.
Eberhard von der Kere (Eberhart von der Kere) stellt Forderungen an das Hochstift Würzburg, durch die zuvor erlittener Schaden wiedergutgemacht wird.