Katharina Schnur (Catharina Schnurin) und Anna Eschenbach (Anna Eschenbachin) zahlen dem Schloss Reichelsburg (Raigelberg) und den Königshofer bäth zu Lautenau (Lauden) was sie ihnen auf Grund ihrer Leibeigenschaft schuldig sind.
Die Stadt Lauda (Lauden) befreit sich für 150 Gulden aus der Leibeigenschaft.
Bischof Melchior Zobel von Giebelstadt löst für 200 Gulden alle Bürger der Stadt Lauda (Lauden) von jeder Form der Leibeigenschaft. Zuvor haben die in einem anderen Würzburgischen Ort lebenden Bürger Laudas, in dem die Leibbede erhoben worden ist, diese mittragen müssen.