Bischof Gottfried Schenk von Limpurg genehmigt Weiprecht und Erkinger von Crailsheim, für 200 Gulden Baumaßnahmen am Schloss vorzunehmen und die Kosten von der Bede einzubehalten.
Bischof Gottfried Schenk von Limpurg verpfändet Weiprecht von Crailsheim (Weiprecht von Krailshaim) das Ungeld zu Iphofen (Jphouen) mit seinen Nutzungen für 1200 Gulden.
Weiprecht und Erkinger von Crailsheim (Crailshaim) lösen die Pfandschaft, die im Besitz von Kilian von Thüngen (Thungen) ist, für 800 Gulden ab und erhalten dafür Schloss, Vogtei und Amt Dettelbach (Detelbach) von Bischof Gottfried Schenk von Limpurg verpfändet.