Bischof Johann von Brunn (Johanns von Brun) verpfändet Barbara Braun (Barbaren Breunin), der Frau von Kilian von von Thüngen (Kilian von Thungen), jährlich 40 Gulden auf die Bede zu Kürnach als Leibgeding. Fries gibt an, den entsprechenden Beleg nicht zu kennen.
Bischof Johann von Brunn genehmigt Kilian von Thüngen (Thungen), die Hälfte am Schloss sowie die Vogtei für 400 Gulden von Hermann von Thüngfeld (Thunveld) abzulösen, sowie die andere Hälfte ebenfalls für 400 Gulden von dessen Erben an sich zu bringen.
Weiprecht und Erkinger von Crailsheim (Crailshaim) lösen die Pfandschaft, die im Besitz von Kilian von Thüngen (Thungen) ist, für 800 Gulden ab und erhalten dafür Schloss, Vogtei und Amt Dettelbach (Detelbach) von Bischof Gottfried Schenk von Limpurg verpfändet.