Bischof Johann von Brunn (Johanns von Brun) verpfändet Barbara Braun (Barbaren Breunin), der Frau von Kilian von von Thüngen (Kilian von Thungen), jährlich 40 Gulden auf die Bede zu Kürnach als Leibgeding. Fries gibt an, den entsprechenden Beleg nicht zu kennen.
Bischof Johann von Brunn schuldet Johann Knoblauch dem Älteren (Hansen Knolauch dem elteren) 140 Gulden für Wein und Pferde. Dafür verpfändet er ihm jählich 20 Gulden auf die Bede und den Schaftrieb zu Kürnach, sowie 40 Gulden, die zuvor Leibgeding der Barbara Braun (Barbaren Breunin) waren.