Bischof Johann von Brunn genemigt Hermann von Ebersberg-Weyhers (Herman von Weiers) in Altenbrend (Brend vor der Rone) zu bauen.
Nach dem Tod des Domherrn Geis von der Tann (Than) und von dessen Neffen Friedrich kommt deren Hälfte an Bischofsheim (Bischofshaim) an die Brüder Sebastian und Friedrich von der Tann. Nachdem dieser Friedrich etliche Jahre später auch stirbt, verkauft Sebastian seinen Teil an seinen Schwager Hermann von Ebersberg (Ebersperg) und dessen Ehefrau Barbara.
Hermann von Ebersberg (Ebersperg) leistet als Bürge für das Hochstift Würzburg Zahlungen von 450 Gulden. Bischof Johann von Brunn addiert diesen Betrag zu der bisherigen Pfandsumme auf Bischofsheim (Bischofshaim).