Im Jahr 1436 (derselben zeit) verpfändet Bischof Johann von Brunn Burg und Amt Prosselsheim (Brassoldshaim) sowie die zugehörigen Dörfer und die Zent an Apel von Stein zum Altenstein (vom Stain) für 10000 Gulden. Lorenz Fries glaubt jedoch, dass diese Vereinbarung nie in Kraft getreten ist, da Prosselsheim in den Händen der Familie Rosenberg (Rosenberg) geblieben sei.
Bischof Gottfried von Limpurg verpfändet eine Bede im Wert von 120 Gulden jährlich im Dorf Heustreu (Haistrai) an Simon von Schlitz (Simon von Schlitz) für 1200 Gulden. Bischof Gottfried von Limpurg verpfändet das Dorf Heustreu an Apel von Stein zum Altenstein (Apel vom Stain zum altenstain). Bischof Rudolf von Scherenberg löst Heustreu wieder aus.