Konrad Zollner von Halberg (Contz Zolner) verkauft dem Hochstift Würzburg sein Burggut auf der Halburg für 1000 Gulden. Für diese Kaufsumme verschreibt ihm Bischof Rudolf 50 Gulden jährlich auf das Dorf Untereisenheim auf Wiederlösung.
Johann Zollner (Hanns Zollner zu Geubach) ermordet seinen Cousin Konrad Zollner (Contz Zolner). Deshalb schickt Bischof Rudolf von Scherenberg seinen Hauptmann Johann von Herlichsberg (haubtman Hanns von Herlichsberg) nach Gaibach (Geubach) und nach Hallburg (Hallberg), um Johann Zollners Güter zu vermerken und um dessen Verwandtschaft in den beiden Orten und auch in anderen in den Lehenseid zu nehmen.