Bischof Johann von Egloffstein erwirbt die Güter Weiprecht Kötners in Ober- und Untereuerheim und verkauft sie später Hans von Heßberg.
Hans von Heßberg (Hanns von Hesperg) gesteht dem Stift Würzburg in der Befestigung von Obereuerheim das ewige Öffnungsrecht zu, das Bischof Johann von Egloffstein die militärische Nutzung im Kriegsfall garantiert. Daraufhin verleiht der Bischof ihm das Lehen als in männlicher und weiblicher Linie erblich.
Erkinger von Heßberg, der Sohn des bereits erwähnten Hans von Heßberg, (Erckinger von Hesperg, des obgenanten hern Hannsen sun) empfängt die Lehen in Ober- und Untereuerheim und übergibt dem Stift deswegen einen Revers.