Bischof Johann von Brunn leiht sich von Karl von Steinau (Carln Steinriken) 3201 Gulden. Er gelobt, die Schulden bis Cathedra Petri (22. Februar) oder spätestens zwei Monate danach zu begleichen. In diesem Kontext verpfändet er Schloss Werneck (Schloss wern) und das Dorf Nüdlingen (Nutlingen) samt Zugehörungen und Burgschaft.
Karl von Steinau genannt Steinrück (Carl Stainruck) fällt bei Bischof Johann von Brunn in Ungnade. Daraufhin räumt Heinrich von Ebersberg genannt Weyhers (Haintz von Ebersberg) für Bischof Johann von Brunn das Schloss Gersfeld (schloß Gerichsfeld). Sie bestätigen sich gegenseitig, dass, sobald die Fehde zwischen dem Bischof und Karl von Steinau genannt Steinrück beendet ist, das Schloss Heinrich von Ebersberg genannt von Weyhers wieder überantwortet werden soll.