Die Familie derer von Reichenbach (Reichenbach von) sind Grafen und Getreue des Hochstifts Würzburg. Sie besitzen einen Anteil am Schloss Werneck (werneck).
Die Ganerben zu Werneck (Wernek), Trimberg (Trimberg), Schildeck (Schildeck) und Kisseck (Kissecke) vereinigen sich in einem gemeinen Burgfrieden.
Die Herren Dietrich von Bickenbach (dietrich von Bickenbach), Ekinger von Seinsheim (Erckinger von Sainshaim), der Ritter Konrad Steinrück (Conrat Stainrick) und die Witwe Katharina von Bibra (Catherin von Bibra) schließen als Besitzer der Schlösser und Städte Werneck (wemeck), Trimberg (Trimperg), Schildeck (Schilteck), Bad Brückenau (Bruckenaw) und Kisseck (Kisecke) einen gemeinsamen Burgfrieden.
Bischof Johann von Brunn leiht sich von Karl von Steinau (Carln Steinriken) 3201 Gulden. Er gelobt, die Schulden bis Cathedra Petri (22. Februar) oder spätestens zwei Monate danach zu begleichen. In diesem Kontext verpfändet er Schloss Werneck (Schloss wern) und das Dorf Nüdlingen (Nutlingen) samt Zugehörungen und Burgschaft.
Nach dem Tod Herrn Michaels II. von Schwarzenberg (Michel von Swartzenberg der eltere) fällt der See von Ettleben ablösefrei an das Hochstift zurück. Laut der Nachtragshand betrifft dies Amt und Schloss Werneck.