Oswald von Lisberg (Lisperg) übergibt auch im Namen seines Vetters Fabian von Lisberg ein Sechstel der Zent Hoheneich (zent Hohenaich) und ein Fischwasser an der Aurach (ain fischwasser an der Aurach) dem Hochstift. Von dem Geschäft ebenfalls betroffen sind Lisberg (Lisperg), Trabelsdorf (Trabelsdorff), Hoheneich (Eich, heute Wüstung), Priesendorf (Priesendorff), Neuhausen (Newenhausen), Walsdorf (Walsdorff) und Erlau (Erell).
Fabian von Lisberg (Lisperg) verkauft einen Wald bei Lisberg namens Fuchsenwiese (Fuchswis) für 300 Gulden an Bischof Lorenz von Bibra. Im Verkauf inbegriffen sind ebenfalls der Wald Seeholz (Seholtz), der Wald Zottlitz (Zottlitz), der Schaumberger Holz (Schaunberger holtz) und der Wald Seesbühl (Sesbuehel).
Bischof Lorenz von Bibra kauft von Fabian von Lisberg (Fabian von Liesperg) einen Wald, der Fuchswis genannt wird, für 250 Gulden. Es wird allerdings bestimmt, dass Fabian von Lisberg diesen Wald wieder aus dem Besitz des Bischofs lösen kann.
Fabian von Lisberg stirbt als letzter seiner Familie. Die heimgefallenen Lehen verleiht Bischof Konrad von Thüngen ein Jahr später seinem Marschall Hans von Milz (Miltz) als Gnadenlehen.