Im auf 24 Jahre angelegten Bündnisvertrag zwischen Bischof Gottfried Schenk von Limpurg und Herzog Friedrich von Sachsen bekennt Wilhelm II. von Castell, ein zum Hochstift Würzburg gehöriger Graf zu sein.
In einem 24 jährigen Vertrag zwischen Bischof Gottfried Schenk von Limpurg und Herzog Friedrich von Sachsen (hertzog friderich von Sachsen) werden die von Rieneck als Grafen des Hochstifts genannt.
Es besteht ein 24 Jahre gültiger Vertrag zwischen Bischof Gottfried Schenk von Limpurg und Herzog Friedrich von Sachsen (Hertzog Friderichen vor Sachsen) in welchem es um ihre beiden Landschaften geht. Dieser Vertrag wird von den Grafen von Henneberg (Hennenberg), Wertheim (Wertheim), Castell (Castel), Rieneck (Rineck), den Schenken von Limpurg (Limpurg), den Herren von Bickenbach (Bickenbach) sowie Rittern und Adel, welche unter dem genannten Bischof stehen, besiegelt.