Abt Ekkehard von Aura und Gottfried II. von Raabs, Burggraf zu Nürnberg (Gotfrid Castellan oder Burggrave zu Nurenberg) beschließen einen Handel, der Emskirchen betrifft. Darin wird beschlossen, dass die Pfarrei Emskirchen, die Gottfried als Lehen des Hochstifts Würzburg trug, in den Besitz des Klosters Aura übergeht. Dafür erhält Gottfried die Besetzung der Pfarrei Gerbersdorf als Würzburger Lehen mit allen Rechten, die zuvor das Kloster Aura besetzen durfte. Dies bewilligt Bischof Gebhard von Henneberg nachträglich.
Bischof Iring von Reinstein-Homburg kauft für das Hochstift unter anderem Güter zu Pfahlenheim (Pfalnheim), die jährlich mit 12 Scheffeln Getreide und 22 Hühnern an Ertrag beziffert werden, von Gisela von Hemmersheim (Gisela de Hemersheim).
Bischof Gottfried Schenk von Limpurg schlichtet zu Bamberg (Bamberg) die Auseinandersetzungen zwischen dem Markgrafen Albrecht I. von Brandenburg (Marggraue albrecht zu Brandenburg) und Konrad von Heideck (Conraden Herrn haideck). Ebenso erfasst diese Schlichtung die Reichsstadt Nürnberg (Nurenberg), sowie die Helfer und Helfershelfer beider Parteien.