Augenzeugen berichten von Hungertoten während der dreijahrelangen Schwedenherrschaft. Immer wieder kommt es zu Plünderungen und Verwüstungen.
Die Schweden fallen in Rattelsdorf ein und plündern den Ort.
Während des Dreißigjährigen Krieges ziehen Kroaten, Polen, Ungarn etc. raubend und plündernd durch den Markt Eschenau.
Treuchtlingen gerät verstärkt in den Sog des Dreißigjärigen Krieges.
In Weiltingen kommt es im Zuge des Dreißigjährigen Krieges mehrmals zu Einquartierungen.
Während des Dreißigjährigen Krieges ziehen mehrfach Truppen der Schwedischen Armee durch Arberg und quartieren sich dort ein.
Kaiserliche Truppen zerstören Kasendorf bis auf wenige Häuser. Dabei gehen auch die Schule und das Pfarrhaus in Flammen auf.
Soldaten des Generalissimus Wallenstein, die vor Nürnberg lagern, plündern und verwüsten die Umgebung, worunter auch Wilhermsdorf stark zu leiden hat.
Emskirchen wird während des Dreißigjährigen Krieges überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.
Im Dreißigjährigen Krieg fallen Schweden auch in Hirschaid ein und verwüsten den Ort. Die Kirche wird niedergebrannt, weshalb die Pfarrei von 1634 bis 1665 unbesetzt bleibt.