Eggolsheim wird wiederholt von schwedischen Truppen geplündert und gebrandschatzt.
Der Ort und die Festung Lichtenau werden kampflos von schwedischen Truppen eingenommen. Eine Garnison von 50 Mann bleibt dort.
Lichtenau wir erneut durch kaiserliche Truppen eingenommen und daraufhin zu großen Teilen zerstört. Die Festung wird vom Pfleger kampflos übergeben. Eine 400 Mann starke Besatzung stellt eine ernsthafte Bedrohung für die umliegenden protestantischen Gebiete dar.
Frammersbach wird durch die Schweden besetzt.
Während des Dreißigjährigen Krieges wird Schwand von Truppen Wallensteins gebrandschatzt und geplündert. Nach dieser Katastrophe war die Pfarrei Schwand bis 1638 unbesetzt.
Kaiserliche Reiter führen aus Rentweinsdorf zwölf Wagen Getreide und Wein fort.
Während des Dreißigjährigen Krieges ist das Regiment des Oberst Klevenhüller in Remlingen einquartiert.
Tilly zieht mit seinen Soldaten plündernd, raubend und schändend durch Eschenau.
Der Markt Ludwigschorgast wird im Zuge des Dreißigjährigen Krieges in Brand gesteckt und zerstört.
Einersheim ist Schlachtfeld zwischen Schweden und Friedländern. Letztere dringen in das Schloss Speckfeld ein und plündern es.