Die Blutskirche in Burgwindheim wird durch den Würzburger Bischof Julius Echter (von Mespelbrunn) geweiht.
Um nach dem Dreißigjährigen Krieg die Wallfahrt nach Burgwindheim wiederzubeleben, errichtet der Ebracher Abt Petrus Scherenberg die Corporis Christi Bruderschaft, die 1650 von Kardinal Barberino der in der Petruskirche in Rom aufgerichteten Erzbruderschaft einverleibt wird.
In der Gemeinderechnung aus diesem Jahr wird Hans Wagner als Bürgermeister in Burgwindheim angegeben.
Nach einem Vertrag vom 27. November 1659 werden der Pfarrei Burgwindheim, die bis dahin nur den Ort selbst umfasst, die Orte Ober- und Unterweiler, Schrappach, Kappel und Kötsch zugesprochen.
Die Burgwindheimer Badstube ist im Besitz des Baders Stophel Hofmann.
In der Gemeinderechnung aus diesem Jahr wird Hans Riebenstein als Bürgermeister in Burgwindheim angegeben.
In der Gemeinderechnung aus diesem Jahr wird Valentin Heu als Bürgermeister in Burgwindheim angegeben.
In der Gemeinderechnung aus diesem Jahr wird Michael Bischof als Bürgermeister in Burgwindheim angegeben.
Der Ebracher Abt Wilhelm erneuert und vermehrt die Burgwindheimer Dorfordnung, nach welcher in Burgwindheim Bamberger Getreide- und Schenkmaß und Elle, aber Nürnberger Gewicht gebräuchlich ist. Das Brot muss allerdings nach Oberschwarzbacher Taxe sein.
Die Burgwindheimer Badstube ist im Besitz des Baders M. Droll.