Die Lambertuskirche in Treuchtlingen wird umgebaut.
Die evangelische Markgrafenkirche wird - anstelle einer Marienkapelle von Johann David Steingruber - vom Baumeister des Ansbacher Markgrafen Carl Wilhelm Friedrich errichtet.
Ende des 18. Jahrhunderts wird aus dem eher dörflichen Markt durch zahlreiche bauliche Maßnahmen ein blühender Gewerbestandort, fast ein industrielles Zentrum mit der Bortenmacherei. Mit dem "Treuchtlinger Geschirr" schafft das Hafnerhandwerk ein Markenzeichen.
Es gibt einen Judenfriedhof in Treuchtlingen.
Der letzte Ansbacher Markgraf dankt ab und übergibt seinen Besitz den verwandten Brandenburgern und damit dem preußischen Königshaus. Der Verwalter in Treuchtlingen ist nun königlich-preußisch.