Gottfried von Brauneck übergibt dem neuen Stift in Neunkirchen drei Güter, darunter einen Hof in Neuhof.
Die Burggrafen zu Nürnberg, Johann und Albrecht, verkaufen einem Bürger Nürnbergs namens Friedrich der Derrer alle ihre Güter in Neuhof an der Zenn.
In einer Übereinkunft über den Nachlass des verstorbenen Konrads von Schlüsselberg zwischen Bischof Friedrich von Bamberg, Bischof Albrecht von Würzburg und den Burggrafen von Nürnberg, Johann und Albrecht, erhalten die Burggrafen von Nürnberg die Hälfte der Güter, die in das Gericht in "Nuwenhof" gehören.
Neuhof an der Zenn wird als Amt von Neustadt an der Aisch genannt.
In Neuhof gibt es zwei Wirtshäuser, zwei Schmieden, eine Ziegelei, ein Brauhaus und drei Mühlen - darunter eine Hammermühle.
Das königlich-preußische Kammeramt Neuhof wird gebildet.