Es werden ein "fiscus dominicus" und eine "villa dominica" genannt.
Der Ort ist aus einer frühfränkischen Siedlung hervorgegangen. In der Mitte der "villa" stehen der Königshof und die St.-Martins-Pfarrkirche.
Würzburg wird "civitas" genannt.
Würzburg wird als "urbs" bezeichnet.
Der Königshof Salz von Karl dem Großen wird an der Stelle des karolingischen 'fiscus' im Salzgau erstmals erwähnt. In der älteren Forschung wurde die Königspfalz Salz an der Stelle der heutigen Salzburg vermutet. Laut neuerer Forschung befand sie sich jedoch wahrscheinlich im Tal.
Herebrant und Ermenolt schenken dem Kloster Lorsch unter dessen Abt Richbodo einen Hof (Hub ) und sechs Joch Acker im Dorf (villa) Windsheim im Rangau.
In einer Kopie aus der Mitte des 12. Jh. wird Seßlach als "duo Sezzelacha" erwähnt.
Würzburg wird als "villa" bezeichnet und eine Kirche genannt.
In einer Schenkungsnotiz einer vornehmen Dame namens Blitrud an das Kloster Fulda wird eine "villa Kunestat" erwähnt.
Der Ort wird als "Chizziche" und als villa bezeichnet.