Der Ort wird als "Hoffheym" und als Dorf bezeichnet.
In einer Urkunde wird Gefrees als Stadt erwähnt.
Fritz Stumpf erhält alle Lehen (Güter und Zehnten) in Dorf und Feld Schweinberg vom Hochstift Würzburg, die sein Vater von Engelhard von Rosenberg gekauft hatte.
Friedrich von Zollern erhält diverse Lehen vom Würzburger Bischof, darunter das Dorf Burgbernheim und die Vogtei darüber sowie die Vogtei über Ansbach.
König Ruprecht von der Pfalz verleiht den Herren von Aub in Heidelberg das Recht, dass sie "ihren Markt mit Graben umführen und befestigen mögen und eine Stadt daraus machen".
Scheinfeld wird als "civitas" bezeichnet.
Arzberg wird als "civitas" bezeichnet.
In der Stiftungsurkunde des Kartäuserklosters werden die Grafen von Castell als alleinige Herrscher über das Dorf Astheim genannt.
Graf Leonhard von Castell vererbt das Dorf an seinen Sohn Erkinger von Seinsheim (gest. 1437).
In einer Urkunde verleiht König Ruprecht die Freiheit, das Dorf Astheim zur Stadt auszubauen.