Die Grafschaft Henneberg besitzt als "altes Erbgut" das Vogteirecht über die Burg, die Stadt und das Amt.
Pappenheim entwickelt sich aus einem fränkischen Königsgut mit Königshof.
Es ist von einer "villa Erlangon" die Rede.
König Heinrich II. schenkt dem Bischof von Würzburg eine "villa Salza".
Kronach ist erstmals urkundlich durch Thietmar von Merseburg als "urbs Crana" der Markgrafen von Schweinfurt erwähnt.
König Heinrich II. schenkt das Königsgut Hersbruck, welches als "Haderihesprucga" erwähnt wird, dem Hochstift Bamberg.
Zeil am Main wird als "curia" bezeichnet.
Kaiser Heinrich II. schenkt dem Bistum Bamberg das Gut Ostheim v. d. Rhön.
Der Ort wird erstmals als "locus Kulma" erwähnt und ist wahrscheinlich eine Siedlung aus dem 10. Jh.
Eichstätt wird erstmals als "civitas" (Bischofssitz) bezeichnet. Aus dieser Zeit stammt ein Denar mit der Umschrift "Eichst. CIV. ", der vor 1041 geprägt wurde.