Kaiser Ludwig IV. gibt der Eichstätter Kirche Greding endgültig zurück.
Das Hochstift bestimmt für den Fall eines Güterverkaufes in der Summe von 1000 Pfund Heller an Ritter Heinich von Sternberk den Wiederkauf aus den Beden von den Städten Haßfurt, Iphofen und Kitzingen.
Die Burggrafen von Nürnberg wollen sich mit dem Bischof von Würzburg wegen der Vogtei zu Burgbernheim vertragen.
Ritter Andres Zobel von Heidingsfeld empfängt vom Hochstift eine Hube zu "Lintpach" als Erbburggut auf der Feste Marienberg.
Siegfried vom Stein beurkundet dem Hochstift Würzburg das Recht des Wiederkaufs einer jährlichen von der Bede zu Mellrichstadt fallenden Gült von 120 Pfund Heller.
Die Burggrafen Johann und Albrecht von Nürnberg wollen dem Bischof von Würzburg die Erbburghut (d.h. das Stellen von Mannschaften) von Schweinberg zurückgeben.
Kaiser Ludwig IV. belehnt Kraft von Hohenlohe mit der Hälfte von Burg und Stadt Crailsheim.
Der Würzburger Bischof Otto II. von Wolfskeel löst laut Lorenz Fries die beiden Dörfer Burgbernheim und Herbolzheim bei den Nürnberger Burggrafen Johann und Albrecht wieder aus.
Es entsteht ein Streit zwischen dem Würzburger Bischof und den Burggrafen von Nürnberg um die Wiedereinlösung Burgbernheims, woraufhin laut Lorenz Fries ein Waffenstillstand vereinbart wurde.
Kraft von Hohenlohe überlässt seiner Frau Anna als Heimsteuer und Morgengabe mehrere Orte für 8000 Pfund Heller zur lebenslangen Nutzung, darunter Röttingen und Königshofen.