Der Würzburger Bischof Albrecht II. von Hohenlohe verleiht einen dreitägigen Markt zu St. Laurentius.
Mit dem Tod Heinrichs von Baunach stirbt der Name "Ritter von Baunach" aus.
Der Würzburger Bischof Albrecht II. von Hohenlohe verpfändet die Burg und Stadt Röttingen vorübergehend an den Grafen Eberhard von Württemberg.
Der Mainübergang bei Volkach/Astheim wird zum Würzburger Amt aufgewertet.
Kaiser Karl IV. gestattet dem Erzbischof von Mainz, den Ort Hasloch zur Stadt zu erheben und dort eine Burg zu errichten.
Dietrich von Elsa erhält von Burggraf Albrecht von Nürnberg das Burggut zu Hildburghausen. In der Urkunde sind auch Amtleute und ein Gericht von Hildburghausen belegt.
Das Landgericht Nürnberg setzt den Eichstätter Bischof Berthold von Zollern in die nützliche Gewähr der Stadt Königshofen.
Kaiser Karl IV. genehmigt die Abtretung der halben Reichspfandschaft an der Stadt Schweinfurt mit Zugehörungen durch Graf Eberhard von Württemberg und dessen Ehefrau Elsbeth an den Würzburger Bischof Albrecht II. von Hohenlohe und dessen Stift.
Das Geschlecht von Münster hat Gefälle in Arnstein inne.
Das Hochstift verkauft Zins, Gült, den großen und den kleinen Zehenden in Burgbernheim an den Amtmann Ulrich Plast und den Nördlinger Bürger Heinrich Oelhafen. Der den Burggrafen von Nürnberg gehörende Teil der Zinsen und des Zehnten an Burgbernheim und dem Wald wird von diesem Verkauf ausdrücklich ausgenommen, da die Burggrafen dies zu verhindern wissen.