Simon von Hune bekennt, dass er Burgmann des Hochstiftes Würzburg geworden ist, und sein Burggut in Vitzenbach aufgegeben hat und erhält dafür ein Burggut von Bischofsheim.
Kaiser Karl IV. überschreibt seiner Tochter Margaretha und dem Sohn des Burggrafen von Nürnberg, Johann III., bei ihrer Verlobung unter anderem Einkünfte aus Eschenbach, Bayreuth, Weißenstadt und Wunsiedel.
Burggraf Friedrich V. von Nürnberg gewährt der nach einem Brand beschädigten Stadt Berneck (inklusive Vorstadt) Steuererlass auf sechs Jahre.
Burggraf Friedrich von Nürnberg gewährt den Bewohnern der Herrschaft Wassertrüdingen Steuererlass für acht Jahre.
Burggraf Friedrich von Nürnberg überträgt den halben Zehnten zu Külsheim an das Kloster Birkenfeld. Zuvor war dieser Eigentum des Friedrich Geiling aus Illesheim gewesen.
Das Schloss Tann "offenes Haus" für Würzburg. Außerdem werden Ritter Friedrich von der Tann (genannt von Bischofsheim) Simon von der Tann (genannt von Krayenburg) die Brüder Heinrich, Friedrich und Hermann von der Tann (genannt von "Byberstein") die Brüder Heinrich und Apel von der Tann (genannt von Frankenberg) und Heinrich von der Tann (genannt von Bischofsheim) werden Diener des Hochstifts Würzburg.
Graf Ruprecht von Nassau verpfändet seine Dörfer Königshofen und Neubrunn den Brüdern Kraft und Gottfried von Hohenlohe um 1100 Gulden.
Kaiser Karl IV. erlaubt den Bürgern, die Vorstadt mit Mauer und Graben zu umgeben - ein deutliches Zeichen der Expansion.
Im Beisein des Schultheißen Hermann Rode und des gesamten Rates werden Verordnungen des organisierten Gewerbes in Miltenberg niedergeschrieben.
Kaiser Karl IV. verpfändet dem Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg die Reichsstadt Feuchtwangen für 5000 Gulden.