Friedrich von Hohenlohe gibt das Lehen an das Hochstift zurück.
1392, 1393 und 1395 hatte der (würzburgische) Rothenfelser Amtmann Götz Voit von Rieneck Teile von Schloss, Stadt und Amt Rothenfels vom Hochstift als Pfand erhalten, musste aber 1398 auf Anweisung des Bischofs von Würzburg den halben Teil des Schlosses den beiden Rienecker Grafen Ludwig VI. und Thomas überlassen.
Mitbesitzer von Alzenau ist die Herrschaft, später Grafschaft, Hanau.
Graf Friedrich von Henneberg setzt das halbe Schloss und die halbe Stadt Römhild für 3000 Gulden seiner Gemahlin Elisabeth ein.
Graf Heinrich verpfändet den Brüdern Ritter Hans und Wetzel vom Stein sein Amt zu Schmalkalden (Gerichtsbarkeit) und die Vogteien Bernshausen und Britterode und verpflichtet sich zum Einlager.
Herzog Swantibor I. versichert dem Hochstift Würzburg das Vorkaufsrecht für seine fränkischen Besitzungen, indem er sie dem Bischof in Obhut übergibt.
Swantibor I. von Pommern-Stettin verkauft Altdorf an Ruprecht III., den Pfalzgrafen bei Rhein.
Der Thüringer Landgraf Balthasar von Wettin begnadet die Stadt mit fünf freien Jahrmärkten und einem Wochenmarkt am Montag.
Die Herzöge Swantibor III. und Bogislaw VII. von Pommern-Stettin verkaufen dem Würzburger Bischof Gerhard von Schwarzburg Burg und Stadt Kissingen.
Herzog Swantibor III. von Pommern-Stettin bestätigt den Erhalt von 3000 Gulden vom Würzburger Bischof, die ihm dieser wegen des Kaufs von Königsberg noch geschuldet hatte.