Der Mainzer Erzbischof Johann II. von Nassau verleiht Alzenau stadtähnliche Rechte.
Der Bamberger Bischof Lamprecht von Brunn baut die Obere Mainmühle.
In Hilpoltstein befindet sich eine Münzstätte von Herzog Stephan III. von Bayern
Ein erhaltenes Urbar zeigt die grund- und lehensherrschaftlichen Einflussmöglichkeiten des Abtes der Abtei Amorbach in der Stadt.
Nachdem der Bischof nicht in der Lage ist, die Summe für den Rückkauf Königsbergs zu zahlen, reist Herzog Swantibor I. nach Nürnberg und erhält 2000 Gulden vom Würzburger Bischof.
Swantibor I. erhält nochmals 2926 Gulden vom Bischof als Rate für den Rückkauf Königsbergs.
Es erfolgen in Scheßlitz Markrechtsverleihungen durch den Bamberger Bischof Lamprecht von Brunn.
Das Landgericht von Nürnberg setzt den Burggrafen von Nürnberg in Nutzgewähr von Gütern in Gemünden.
Bischof Lampert von Bamberg ließ sich von König Wenzel mit dem Eigen Teuschnitz (Markt Teuschnitz mit der dortigen Veste und den zugehörigen Dörfern) belehnen.
Laut Lorenz Fries zahlt der Würzburger Bischof eine weitere Rate in Höhe von 1774 Gulden für Königsberg an Swantibor. Damit sind erst 10000 Gulden der insgesamt 21000 Gulden beglichen.