Der Mainzer Erzbischof Johann II. von Nassau verleiht Alzenau stadtähnliche Rechte.
Der Bamberger Bischof Lamprecht von Brunn baut die Obere Mainmühle.
In Hilpoltstein befindet sich eine Münzstätte von Herzog Stephan III. von Bayern
Scheinfeld gehört zum großen Teil der späteren Grafenfamilie von Schwarzenberg.
Swantibor I. erhält nochmals 2926 Gulden vom Bischof als Rate für den Rückkauf Königsbergs.
Der Würzburger Bischof schickt einen Brief nach Stettin, in dem er mitteilt, dass er bis zum 11.11.1395 Antwort gibt, ob er in der Lage ist, die Raten für den Rückkauf Königsbergs vom Herzog von Stettin zu zahlen.
Der Burggraf von Nürnberg, Friedrich V., gibt einer seiner Töchter, der nicht näher bekannten Veronika, bei der Hochzeit mit Barnim VI. von Pommern-Wolgast die Orte Heldburg, Hildburghausen, Eisfeld, Roth und die verpfändeten Städte Schwabach und Tann als Mitgift.
Das Landgericht von Nürnberg setzt den Burggrafen von Nürnberg in Nutzgewähr von Gütern in Gemünden.
Bischof Lampert von Bamberg ließ sich von König Wenzel mit dem Eigen Teuschnitz (Markt Teuschnitz mit der dortigen Veste und den zugehörigen Dörfern) belehnen.
Es erfolgen in Scheßlitz Markrechtsverleihungen durch den Bamberger Bischof Lamprecht von Brunn.