Der Ort wird an die Burggrafen von Nürnberg verpfändet.
Der Erzbischof von Mainz spricht auch die Pfahlbürger von allen auswärtigen und geistlichen Gerichten frei.
Die Thüringer Grafen versprechen dem Stadtrat, die Bürgschaft, die der Rat beim Verkauf an den Würzburger Bischof, an den Stettiner Herzog und an einen Prager Bürger zahlen sollte, zu übernehmen.
Der Bevollmächtigte der Markgrafen von Meißen, Johann von Haugwitz, legt in Coburg 2500 ungarische Gulden als Depositum zur Begleichung eventueller Forderungen durch Swantibor I. oder Hugos von Herforst ab.
Herzog Swantibor von Stettin verkauft den Thüringer Grafen und Meißener Markgrafen die Stadt Königsberg.
Der Herzog von Stettin bescheinigt dem Würzburger Bischof den Empfang von 21000 Gulden für den Rückkauf Königsbergs, wobei der Bischof 8226 selbst gezahlt hat und die restlichen 12774 von den Markgrafen von Meißen beglichen wurden.
Nach der Niederlage bei Bergtheim unterwirft sich auch Haßfurt und verpflichtet sich, Erbhuld zu leisten und keinem Städtebund mehr beizutreten.
Die Burggrafen Johann und Friedrich befreien den Hof, auf dem das Hl.-Geist-Spital gestiftet werden soll, von Abgaben.
Die verwitwetet Margarethe Unmüssin gelobt, den Burggrafen von Nürnberg mit ihrem Schloss Hornberg zu dienen.
Der Fuldaer Fürstabt Johann von Merlau (1395-1440) löst im Jahr 1400 die Stadt, das Amt, das Gericht und die Kellerei zu Brückenau von Kaspar von Bibra ein, verpfändet aber diese Teile und die Hälfte von Schildeck an Johann von Bibra um 7000 Golden auf Wiederkauf.