Burggraf Friedrich von Nürnberg erteilt die Erlaubnis, am Pfingsmontag einen achttägigen Jahrmarkt abzuhalten.
Rothenburg o. d. Tauber verweigert die Huldigung des 1400 zum deutschen König gewählten Pfalzgrafen Ruprecht.
Der Würzburger Bischof Gerhard von Schwarzburg, Graf Rudolf von Wertheim (stellvertr. Dekan) und das Kapitel verkaufen die Stadt und die Burg Königsberg offiziell für 19600 Gulden an die Markgrafen von Meißen, wobei das Gericht und Lehen ausgenommen blieben.
Der Bischof von Würzburg stellt eine Empfangsbestätigung des Betrags über 19600 Gulden für den Verkauf Königsbergs an die Markgrafen von Meißen aus.
Margarethe von Stetten bestätigt dem Burggrafen die Bezahlung der Pfandsumme von Marktbergel und Burgbernheim.
König Ruprecht I. und seine Nachkommen setzen Hersbruck und andere Orte als Pfand ein, falls der Herzog von Bayern die bei der Hochzeit seiner Tochter Elisabeth mit dem Burggrafen von Nürnberg versprochenen Zahlungen nicht leistet.
Der Würzburger Bischof Johann I. von Egloffstein stellt Graf Johann von Wertheim einen Lehenbrief über Burg und Stadt Freudenberg aus.
Der Würzburger Bischof Johann I. von Egloffstein belehnt Hans von Bibra u.a mit Schloss und Stadt Kissingen.
Engelhard von Rosenberg erhält "seinen Teil" an Schweinberg als Lehen vom Würzburger Bischof.
Der Würzburger Bischof Johann von Egloffstein verpfändet Schloss, Stadt, Amt und Gericht Bischofsheim laut Lorenz Fries an Geis und Fritz von der Tann sowie an Hans von Steinau und seiner Ehefrau Else für 250 Gulden.