Rothenburg o. d. Tauber verweigert die Huldigung des 1400 zum deutschen König gewählten Pfalzgrafen Ruprecht.
Der Bischof von Würzburg stellt eine Empfangsbestätigung des Betrags über 19600 Gulden für den Verkauf Königsbergs an die Markgrafen von Meißen aus.
Margarethe von Stetten bestätigt dem Burggrafen die Bezahlung der Pfandsumme von Marktbergel und Burgbernheim.
König Ruprecht bestätigt der Stadt Nürnberg den von den Burggrafen erkauften Schnitter- und Schmiedepfennig.
Ein Viertel der Stadt und des Amtes Roth ist an den Nürnberger Bürger Michael Beheim verpfändet.
Der Würzburger Bischof Johann I. von Egloffstein belehnt Hans von Bibra u.a mit Schloss und Stadt Kissingen.
Engelhard von Rosenberg erhält "seinen Teil" an Schweinberg als Lehen vom Würzburger Bischof.
Der Würzburger Bischof Johann von Egloffstein verpfändet Schloss, Stadt, Amt und Gericht Bischofsheim laut Lorenz Fries an Geis und Fritz von der Tann sowie an Hans von Steinau und seiner Ehefrau Else für 250 Gulden.
Der Würzburger Bischof verpfändet laut Lorenz Fries Schloss und Amt Ebenhausen mit den Dörfern Retzbach, Thüngersheim und Sulzfeld für 7821 Gulden an Dietz von Thüngen.
Laut Lorenz Fries verpfändet der Würzburger Bischof Wilhelm von Thüngen Stadt und Amt Gerolzhofen für 9800 Gulden mit dem Recht auf Wiedereinlösung.